Die Diskussion um Kinderarmut ist ein Dauerbrenner. Die Schüler seien arm, bekämen nichts zu essen, erschienen hungrig zum Unterricht, ganz ohne Pausenbrot oder Lunchpaket. Es sei alles eine Folge der Armut. Ein Lehrer widerspricht kürzlich im Radio, als es um genau dieses Thema ging. Er berichtet von Markenklamotten und Spitzen-Smartphones der Oberklasse, und sieht einen Widerspruch.
Was kann das also bedeuten: haben Mom and Dad einfach keinen Bock mehr sich um die essenziellen Grundbedürfnisse ihrer Kinder zu kümmern? Ruhigstellen, mediensüchtig werden lassen, sollen sich doch die Lehrer um die Erziehung kümmern oder wie die Kleinen satt werden?
Was ist da los?