Warum mag ich die Art meiner mutter nicht?

Ich bin 24 Jahre alt und lebe mit meiner Mom und meinem 16 Jährigen Bruder zusammen.

Mir geht es sofort mies wenn jemand zu mir sagt das ich meiner Mutter von der Art ähnlich wäre. Ich bin auch nicht mehr in der pupertät aber ich finde sie so unangenehm obwohl sie eine nette Art hat. Sie ist wie eine Erwachsene Frau die nicht erwachsen werden wollte. Sie benimmt sich wie ein Teenie. Anfangs dachte ich es wäre cool eine "junge" Mutter zu haben aber irgendwie ist es teilweise unangehm. Sie ist 49 Jahre alt sieht aber aus wie ca 35. Sie hat oft geflochtene Zöpfe und trägt Mädchen hafte Sachen was sie jünger erscheinen lässt. Zudem hat sie auch eine sehr junge Haut und ist attraktiv.

Wenn ich daran denke dass mein Freund bei mir zu Besuch wäre und sich mit meiner Mutter unterhalten würde wäre mir das so peinlich. Alle finden die sehr sympathisch was sie auch ist. Nur ich bin froh das mein Freund sich noch nie mit ihr unterhalten hat. Sie sagt nur kurz hallo weil sie auch eher zurückhaltend ist wie ich. Sie kann sich nicht durchsetzten und mein Bruder und ich haben ihr immer auf der Nase getanzt.

Sie kann nicht nein sagen. Sie hat eine assi Freundin und ich verstehe nicht was sie von ihr will. Diese "Freundin" zwängt ihr treffen gefühlt auf obwohl meine mom sagt sie macht das weil sie Lust drauf hat. Die eine ist so übergriffig und nutzt das so für ihren Spaß aus. Mein Bruder und ich sagen ihr dass sie die nicht mehr mit nach Hause bringen soll. Wir wohnen ja auch hier und das haben wir nicht nötig.

Ich mag es nicht wie meine Mutter spricht sich bewegt und dass tut mir auch leid weil sie uns wahrscheinlich liebt.

Wir beide waren teilweise ungewollt weil es mit den Vätern nicht gut lief. Eine alleinerziehende Mutter. Ich möchte persönlich keine Kinder bekommen und ich möchte auf keinen Fall so sein wie meine Mutter.

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Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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Ist es geizig, wenn man jemandem immer zu kleinen Anlässen 30€ geschenkt hat, das auf 10€ zu reduzieren, wenn die Person berichtet, das Geld weiterzugeben?

Ich habe eine Großtante im Ausland, die 93 Jahre alt ist. Zu Ostern habe ich ihr immer 30€ geschickt und zu Weihnachten und zum Geburtstag jeweils 50€ plus mehrere deutsche Liebesromane, die sie super gerne liest.

Zuletzt schrieb sie mir immer wieder, sie freue sich über das Geld, brauche aber nichts.

Damals, als sie noch in ihrem verwarlosten alten Haus in einer Kammer wohnte, konnte sie das Geld für Kaminholz oder warme Kleidung gebrauchen.

Mittlerweile lebt sie einige Jahre im Haus ihrer Tochter, die mit ihrem Mann ein großes Haus mit riesigem Garten besitzt (deutlich größer als mein Haus und Grundstück) und hat das alte Haus aufgegeben.

Sie lebt dort warm und bekommt alles. Die Tochter bekommt dafür ihre kleine Rente und hat selbst mit ihrem Mann das Lebensmittelgeschäft vor Ort.

Nachdem meine Großtante mir mehrmals in Folge schrieb, dass ihre Tochter das geschenkte Geld für die Beerdigung meiner Großtante einfordert und zurücklegt, habe ich mich irgendwie geärgert.

Die Tochter meiner Großtante verdient in Relation zum Wechselkurs mehr als ich, ihr Haus ist abbezahlt und ihre Kinder sind, im Gegensatz zu meinem Kind, alle aus dem Haus.

Finanziell ist sie also besser gestellt als ich und kassiert das Geld ein, das ich meiner Großtante ein, um deren Beerdigung zu bezahlen, obwohl das Geld dafür gedacht ist, der alten Frau was Gutes zu tun.

Ich habe nun zu Ostern statt 30€ kommentarlos nur noch 10€ geschickt, dazu eine Karte und eine Packung Liebesromane.

Ich überlege, auch zum Geburtstag nur noch einen kleinen Betrag zu schicken und ansonsten nur noch Sachen, die ausschließlich von meiner Großtante genutzt werden können... wie die Liebesromane.

Denn außer ihr versteht niemand dort Deutsch.

Findet Ihr das geizig von mir oder ist das verständlich?

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Ex-Freundin schreit mein Vater an?

Guten Abend

Ich habe mich von meiner Freundin getrennt. Sie war heute morgen bei meinem Vater da sie ein paar Kleidungsstücke abgeholt hat (erst vor halbes Jahr in eigene Wohnung gezogen, die Sachen hat sie eh nicht gebraucht) und danach hat mein Vater mich angerufen.

Er sagte, sie sei voll sauer und er hätte sie noch nie so erlebt. Ich kann verstehen wenn sie sauer auf mich ist, aber was hat mein Vater damit zu tun? Jedenfalls wurde sie wohl etwas laut und hat ihm die Schuld für die Trennung gegeben und gesagt was ich alles falsch gemacht habe. Lügen über mich erzählt, die gar nicht stimmen. Sie hat auch was intimes gesagt, zum beispiel das ich mit einer anderen Frau geschlafen habe. Das stimmt, aber es war nach der Trennung. Mein Vater hatte dann irgendwann keine Nerven mehr und sagte sie soll gehen, hat sie auch gemacht.

Als ich mir das angehört hab, habe ich gesagt Papa hab keine Zeit ich komme morgen und schnell aufgelegt. Weil mir das so peinlich war. Mir ist das so verdammt unangenehm. Für ihr Verhalten, die Sachen die sie ihm erzählt hat und vor allem ist er etwas älter und krank, bei Stress kriegt er Herzprobleme.

Was würdet ihr tun, was sagen oder so? Habt ihr irgendwelche Ratschläge? So peinlich:(

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Einfach Beziehung beendet, ohne dem anderen eine Chance zu geben, warum?

Hallo.

Zurzeit habe ich sehr viele Fragen im Kopf und es ist sehr schwer für mich damit umzugehen bzw. sehr befremdlich, wie er sich nach der plötzlichen Trennung gegenüber mir verhält.

Vorgeschichte:

Mein Freund/ Ex-Freund hat seit ein paar Wochen sein Studium beendet und fand auch direkt einen Job. Der Job war zwar nicht der Favorit von uns beiden, aber dennoch hat er dort erst einmal angefangen, weil wir sowieso vor hatten bald unseren Wohnort zu wechseln. Er war dann immer unter der Woche unterwegs und am Wochenende bei uns Zuhause, was zu Beginn auch super funktionierte .. dennoch hatte ich erst einmal Schwierigkeiten und musste oft aus diesem Grund weinen. Dennoch habe ich seinen Job akzeptiert und versuchte ihn bestmöglich dabei zu unterstützen. Er nahm mich sogar einmal mit, dass wir gemeinsam mehr Zeit verbringen konnten.

Zu dem Thema, dass wir bald unseren Wohnort (Wohnung kündigen, was eben alles dazu gehört) wechseln wollen, hatte ich ihn dann in den letzten Wochen immer wieder gefragt, wo wir mal hinwollen (egal wohin). Wir mussten das besprechen, weil ich mich selbst bewerben wollte und wissen wollte, in welcher Gegend ich mich bewerben kann. Allerdings ignorierte er immer dieses Thema und er lies meine Fragen offen oder war von mir genervt. Ich meinte dann zu ihm, dass wir uns bald entscheiden müssen, weil die Bewerbungsfristen sonst auslaufen würden und ich dann keine Chance mehr hätte auf bestimmte Stellen mich zu bewerben. Klar, gibt es immer wieder neue Ausschreibungen, aber ich wollte mich rechtzeitig mich darum kümmern, um selbst keinen Leerlauf in meinem Lebenslauf zu haben und es geht ja auch immerhin um meine Zukunft. Aus diesem Grund wollte ich das mit ihm gemeinsam im Team besprechen.

Bis zu diesem besagten Tag war eigentlich alles in Ordnung. Wir haben beide die selben Interessen gehabt und uns gegenseitig unterstützt, wenn der anderen mal Hilfe benötigte. Klar hatten wir auch ab und zu mal eine Auseinandersetzung, aber kurz darauf haben wir uns auch gleich wieder vertragen.

Letzte Woche als mein Freund/ Ex-Freund dann nach Hause kam, schaute er mich nur an und hatte glasige Augen. Darauf hin fragte ich ihn, was passiert ist, aber er ging nur weg von mir in ein anderes Zimmer und setzte sich. Ohne jegliche Vorwarnung beendete er dann unsere Beziehung. Ich fragte dann, Warum? ..

und war erst völlig irritiert, bis ich merkte, dass er es ernst meint. Er meinte nur, dass er keine Kinder und kein Haus möchte und das er es sich nirgendwo mit mir vorstellen könne zu wohnen. Er will seine Freiheit genießen. Daraufhin hat er unsere Wohnung verlassen und lies mich einfach sitzen. Seither behandelt er mich wie eine Fremde und fragt sogar ob und wann ich in der Wohnung bin, da er noch ein paar Sachen holen möchte.

Was sagt ihr dazu?

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Würde Social Media mir diese Wege versperren oder helfen?

Hallo

wie sehr ihr das? Ich mag Filme, Literatur, Kunst. Ich sehe sie als Kunst und nicht als content. Ich habe nichts gegen content, aber mich erreicht es nicht auf dieselbe Art und Weise. Wisst ihr, was ich meine? Independentkino, Internationales Kino, Arthouse, uvm. was Filme beispielsweise betrifft.

Letztlich ist es aber auch speziell und vielleicht auch nicht immer massentauglich, auch wenn es Ausnahmen gibt wie Parasite zB.
Heutzutage ist ja nichts garantiert und dazu zählt auch finanziell davon leben zu können.

Nun die eigentliche Frage: würde mir Social Media die Seriösität nehmen und Chancen verbauen, wenn ich solche Filme machen und Bücher schreiben möchte?
Sei es auf Instagram, YouTube oder auch Streamen?

Ich sage nicht, dass ich Cannes, Berlinale oder den Nobelpreis gewinnen will oder muss, aber mache ich mir dadurch generell Türen zu und auch diese prestigereichen Verleihungen?
Würde ich da immer der vom Internet sein? Den, den man nicht ernst nimmt?
Auf der anderen Seite könnte ich davon vllt aber auch gut leben und sorgen können. Ich kann damit meine Projekte auch vllt finanzieren.

Was meint ihr? Könnt ihr es auch erläutern?

Meine Meinung ist komplizierter, weil ... 100%
Du machst dir die Türen damit zu. Mach das nicht, weil ... 0%
Das ermöglicht dir viel mehr. Mach das, weil ... 0%
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