Sichtbare Ränder und Verzerrungen bei Weitwinkelaufnahmen Hilfe!?

Hallo zusammen, ich verwende das Tokina ATX-i 11-16mm f/2.8 CF Objektiv an meiner Canon R10 Kamera mit einem Canon Bajonettadapter EF-EOS R. Ich habe Probleme mit sichtbaren Verzerrungen und lila Rändern in meinen Videoaufnahmen, besonders bei voller Weitwinkeleinstellung und offener Blende. Diese Probleme treten nur während der Aufnahme auf, nicht jedoch in der Live-Vorschau. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir Tipps geben, wie ich diese optischen Störungen beheben kann?

Wenn ich die Blende mehr schließe und die Millimeter Anzahl von 11mm auf z.B. 13mm ändere, ist es besser, aber wenn ich weiter von Objektiv weg bin, ist es auf jeden Fall noch sichtbar. Außerdem Filme ich neben Talking Head Videos auch Vlogs, weswegen ich am liebsten 11mm nehmen würde. Ich benutze für die Vlogs den Image Stabilisator, wodurch das Bild croppt und ich die Kamera noch weiter weg halten muss, was sehr schnell sehr schwer wird.

(Das ist ein Screenshot aus einem Video, der alles Zeigt. Man Sieht auch so zwei Bögen oben und unten. Es ist nicht scharf, da ich den Focus auf maximal weit weg gesetzt habe, da man dann alles am besten sieht.

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen.

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Weitwinkelobjektive: Zoom oder lieber Festbrennweite?

Hallo,

ich würde mir gerne demnächst eine Kamera kaufen (evtl. die Sony A7 IV) und Weitwinkel hat da für mich bisher den größten Reiz ausgelöst.

Geld soll vorerst einmal außen vor stehen, wobei Meinungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis schon interessant wären in Bezug auf Zoom oder Festbrennweite.

Im Fokus hatte ich zum jetzigen Stand ein 16-35mm (von Sony das GM evtl.)

oder ein 12-24mm (gedanklich auch erst mal beim Sony GM)

Wenn Ihr nun angenommen das 12-24mm hättet oder habt, wie oft würdet Ihr die 24mm im Vergleich zu 12mm nutzen? Ich meine ist dann überhaupt noch der Reiz wirklich vorhanden mit 24mm statt den 12mm zu fotografieren? Falls ja, warum und in welchen Situationen könnte dies von Vorteil sein. Evtl. weil Objekte im Vordergrund immer größer wirken als die im Hintergrund und das Verhältnis z.B. bei 24mm doch schöner wirkt als bei 12mm?

Ich würde mich vermutlich auf Landschaft-/ Naturfotografie konzentrieren. Mglw. auch mal Hochhäuser.

Beim 16-35mm wäre noch der Vorteil, da ich mir eher eine 35mm Festbrennweite kaufen würde als ein 50mm und das dann auch bereits im Zoom mit integriert hätte. Bei 35mm könnte ich immerhin noch deutlich besser Freistellen bei f 2.8 im Vergleich zu einem 12-24mm.

Der unterschied von 12 zu 16mm ist natürlich auch noch mal deutlich sichtbar und gerade hier liegt eig. mein Reiz. Zugleich möchte ich, sofern es ein Zoom wird mir mehr Möglichkeiten offen halten und da könnte ich vermutlich mit einem 16-35mm mehr abdecken.

Zum Schluss würde ich dann aber auch doch noch die Frage aufbringen, ob Ihr Euch eher ein Zoom oder doch eine Festbrennweite kaufen würdet. Zum einen aus Kostengründen, aber auch wegen der Qualität der Bilder, Flexibilität & Gewicht. Sind die Unterschiede am Ende so groß, dass Ihr am Schluss evtl. tatsächlich lieber eine Festbrennweite bevorzugen würdet oder ist der Unterschied gar nicht so massiv groß, wie ich mir das zumindest durch Recherchen ausgemalt habe?

Würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ich einen kleinen Einblick in Eure Erfahrungen erhalte und so am Ende noch mal besser die Auswahl einengen kann und dann für mich ein individuell passende Entscheidung treffen kann.

Vielen Dank im Voraus!

Zoom 50%
Festbrennweite 50%
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