Hund frisst nicht? Läufigkeit? Würmer?

Hallo meine Lieben,

meine kleine bringt mich seit letzten Freitag zum verzweifeln.

Seit letzten Freitag mag sie plötzlich ihr Nassfutter nicht mehr essen, generell zeigt sie kaum Interesse an Essen, normalerweise ist sie sonst bei dem Wort „Essen“ voller Vorfreude aufgesprungen oder stand erwartungsvoll am essenstisch und hat gewartet ob sie vielleicht auch was bekommt… jedoch isst sie halt immer wieder trotzdem ein bisschen was, aber eben nicht annähernd so wie wir es von ihr gewohnt sind, nichtmal Wurst … generell wirkt sie zuhause etwas ruhiger, sobald wir aber Gassi gehen ist sie topfit, rennt, spielt, bellt und freut sich… das passt doch nicht zusammen oder?

War am Montag beim Tierarzt, der hat eine Routineuntersuchung durchgeführt, das heißt Fieber gemessen (hat kein Fieber), bauch abgetastet, abgehört, zähne und Schleimhäute angeschaut, augen… keine Auffälligkeiten. Er tippt auf eine Scheinschwangerschaft und sagt abwarten… Läufigkeit endete ca. vor zwei Wochen.

Insgesamt dauert das ganze quasi schon eine Woche. Heute ist mir aufgefallen, dass sie mit ihrem Po „Schlitten gefahren“ ist. Kann das zusammen hängen? Ist Appetitlosigkeit ein Symptom von einem Wurmbefall? Ich würde ihr eventuell Milbemax geben, diese hat sie immer gut vertragen.

danke bereits im Voraus.

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hundepsychologie, Wurmbefall, Wurmkur, Appetitlosigkeit, Hundekrankheit, Läufigkeit, Scheinträchtigkeit
Rüde besteigt die Hündin, eingreifen oder nicht?

Schönen guten Tag liebe Community,

Mein zwei-jähriger männlicher Malteser besteigt ständig meine ein-jährige Malteser Hündin. Er ist ständig erregt und gibt keine Ruhe. Da meine Hündin, wo sie bereits ein halbes Jahr alt war, von einem Chihuahua belästigt worden ist, weisst sie sich dominant zu wehren. Zurück zum aktuellen.
Meine Hündin wehrt sich kaum mehr und lässt ihn an sie ran. Der Ausdruck von ihr signalisiert mir aber, dass sie erschöpft ist und kaum Lebensfreude hat. Was mich irritiert, ist dass wenn ich den Malteser vom Akt abhalte nachdem sie ihn angeknurrt hat, sie erneut danach nichts mehr dagegen tut.
Manchmal versuche ich sie in meinem Zimmer zu holen, um ihr etwas Ruhe zu geben und ich die Situation durch ihr Verhalten alleine analysieren kann. Trotzdem bleibt sie im Flur mit ihm und das Besteigen fängt erneut an und somit auch wieder der Streit. Es ist zu erwähnen, dass der Hund etwas schwerer sowohl kräftiger ist als die Hündin. Da Malteser ungern alleine sind, haben wir ihn genommen. Letztes Jahr lebte der Hund bei anderen aus unserer Familie und meine Hündin hat mit mir logischerweise alleine gelebt. Als ich jedoch nach der ein Jahr langen Pause den Hund wieder zu mir nahm und beide sich beim Türe öffnen ins Haus sich sahen, gab es eine heftige Auseinandersetzung und eher eine heftige Reaktion der Hündin.

Manchmal legt sie sich auf den Rücken und lässt den Hund sie ablecken. Manchmal läuft alles friedlich und beide haben Spaß sich zu wälzen oder spielen miteinander ganz normal. Das heisst, dass sie nicht nachtragend ist und alles wieder vergessen ist?

Und dann kommen die Tage wo ich kaum Ruhe für mich habe, da ständig geknurrt, gebellt oder gekämpft wird nachdem er es mal wieder versucht. Ich habe jetzt öfters versucht den Hund in einen anderen Raum zu bringen um ihn für 3 Minuten einzusperren (Bestrafung) direkt nachdem er es versucht hat. Gibt es dort andere Lösungen?

Meine entscheidende Fragen:

Ist es eine Art Vergewaltigung?
Sollte ich den Hund jedes mal davon abhalten?

Danke voraus und sorry für den langen Text.

LG Myng

Es tut der Hündin psychisch nicht gut 100%
Es ist völlig normal. 0%
Nur einschreiten wenn sie knurrt und ihn anbellt 0%
Beide passen einfach nicht zueinander 0%
Am besten zur Hundeschule bringen 0%
Hundepsychologie, Paarungsverhalten
Hund und Trauma?

Moin. Ich habe einen Schweizer Schäferhund, der leider anderen Hunden gegenüber sehr reaktiv ist und auch sehr an der Leine zieht und bellt.

Wenn er nicht mehr angeleint ist - z.B. auf dem Hundeplatz - dann verhält er sich sehr sozial und kommt gut mit anderen Hunden klar; ist aber trotzdem sehr vorsichtig und behält die Bewegungen der anderen Hunde immer im Blick; er will quasi die Kontrolle behalten.

Ich war schon bei mehreren Hundenschulen; leider kein Erfolg. Er ist jetzt schon gute 2 Jahre alt.

Als er noch ein Welpe/Junghund war (ca. 14-16 Wochen), da wurde er in der Stadt von einem anderen, relativ großen Hund angesprungen und angebellt; er hat sich sichtbar erschrocken. Jetzt meine Frage: könnte sein Verhalten daran liegen?

Er ist zwar vom Wesen her etwas frecher und hat einen starken Jagdtrieb, aber das ist meiner Meinung nicht der (einzige) Grund dafür; das haben andere Hunde ja teilweise auch.

Ich bin mir nicht mehr sicher, wie ich weitermachen soll. Hund abgeben ist definitiv keine Option; er kann ja nichts dafür. Und Halsbänder, die sich zusammenziehen oder elektrisch sind, würde ich sehr ungern benutzen, wenn es noch irgendwelche besseren Lösungen gibt. Ein Halti habe ich ihm schon gekauft; hilft auch nicht wirklich…

Ich hoffe, hier kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben. Ich werde auf jeden Fall weiter nach Trainern und Hundeschulen suchen und er hat auch weiterhin positive Hundebegegnungen (abgeleint). Aber es wäre schön, wenn man bei Spaziergängen nicht mehr jedem Hund aus dem Weg gehen muss.

Danke! ☺️

Tiere, Hundeerziehung, Hundepsychologie
Erfahrung / Deprivationssyndrom bei Hund?

Huhu,

Ich wollte mal wissen ob es hier vielleicht auch Hundehalter gibt, die einen Hund haben mit Deprivationssyndrom.

Die Verhaltensberaterin und 2 Hundetrainer zu denen wir gehen vermuten seit einiger Zeit sehr stark dass mein jüngster dieses Syndrom hat. Weswegen wir beim Verhaltensberater auch noch ein paar Tests machen werden bzw dies nochmal genau unter die Lupe nehmen.

Die Symptome sind bei ihm sehr extrem und durch die Pupertät natürlich nochmal verstärkt. Für ihn ist jeder Reiz einer zu viel. Und wenn's nur ein rascheln der Busch ist, eine Plastiktüte, ect. Außerdem geht bei ihm dieses Syndrom - sollte man es nun wirklich feststellen wovon ich mittlerweile ausgehen muss - bei ihm mit einigen körperlichen Problemen einher.

Daher: bevor jemand denkt ich rede hier einen gesunden Hund krank - nein es liegen eindeutige und teils extreme Probleme vor die sich schon immer nicht mit den meisten normalen Trainingsmethoden "bearbeiten" lassen.

Ich bekomme in dem Bereich auch einiges an Unterstützung von den Trainern zu denen wir gehen und bekommen ebenfalls von der Verhaltensberaterin welche sich vor allem auf HSH mit "Problemen" spezialisiert hat. Sind soweit gut versorgt.

Jedoch würde es mich trotz allem brennend interessieren wie andere damit umgehen, wie der Tagesablauf ist, wie ihr trainiert, wie stark sich der Hund noch entwickelt hat.

Auch Leute welchen keine Hunde mit Deprivationssyndrom haben aber evtl. dennoch wissen darüber besitzen dürfen hier gerne ein paar Tipps, Tricks ect. kommentieren.

PS: bis jetzt arbeiten wir hauptsächlich mit LSR, da dies tatsächlich am effektivsten zu "wirken" scheint.

Lg (-:

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Hundepsychologie, Hundeverhalten
Hund (Boxer) ist aggressiv?

Moin, ich selber habe & hatte nie einen Hund, habe also kaum Erfahrung mit Hunden, deshalb entschuldigt die Frage.

Also, seit 3 1/2 Wochen laufe ich Abends den Hund einer älteren Frau aus. Bis jetzt alles gut, ich mag den Hund, und der Hund mag mich.

Jedoch gefällt mir ihre Kampfgierigkeit so gar nicht. In der 2. Woche kam es zu einem Angriff auf einen anderen Hund; das war aber mein Fehler, ich hatte sie auf einem Waldweg nicht angeleint, da ich dachte, da ist Abends kein anderer & ich wusste auch nicht, dass sie so ist. Beim Angriff ist nichts schlimmes passiert, da ich mich zwischen die Hunde geworfen & "meinen" Hund weg gezogen habe. Ist natürlich trotzdem unschön, besonders für den anderen Hund (glaube das war ein Husky) & die Besitzerin. Seit dem leine ich sie auch immer an & lasse sie auch gar nicht von der Leine. Außerdem habe ich sehr doll mit ihr geschimpft, war sehr laut ihr gegenüber, habe keine Leckerlies gegeben, nicht mehr mit ihr geredet, etc...dachte eigentlich sie hat da schon verstanden, dass sie das nicht machen darf.

Heute sind wir dann wieder auf dem Weg gelaufen, diesmal kam ein anderer Hund entgegen, ich die Leine extra nah am Halsband in die Hand genommen, da ich Bedenken hatte. Als wir aneinander vorbei gelaufen sind, sah eigentlich alles friedlich aus, und aus dem nichts versucht sie auf den Hund los zu gehen. Wieder war ich sehr böse, habe mich genau so verhalten wie an dem Tag des Angriffs. Als wir an einem 2. Hund vorbeigelaufen sind, habe ich sie am Halsband hochgezogen, so als "Zeichen". Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie das einfach nicht versteht, oder einfach zu doof ist.

Das Ding ist, dass der Hund, wenn ich so sauer mit ihm schimpfe, mich so anguckt, als würde es ihm leid tun. Sie ist ein Boxer, 5 Jahre alt, war in der Hundeschule & hat einen besten Freund, mit dem sie ab und an mal spielt. Sie weiß also, wie man anderen Hunden gegenüber freundlich sein kann. Und trotzdem verhält sie sich so, was ich gar nicht okay finde. Wenn sie einen anderen Hund angreift, ist das, wie wenn sie mich angreift.

Seit dem Angriff in der 2. Woche habe ich gar keine Lust mehr den Hund auszuführen. Ich mache das bloß nur noch, um die Frau nicht im Stich zu lassen, weil ich weiß, wie blöd sich Hunde zu Hause verhalten können, wenn sie Abends nicht mehr raus können.

An sich habe ich viel Geduld, aber ich bin echt am Überlegen, am Sonntag mein Wochengeld zu nehmen, und ihr zu sagen, dass ich das nicht mehr machen möchte.
Weder möchte ich mich bei anderen Hundebesitzern unbeliebt machen, noch dass andere Hunde verletzt werden, ich dafür hafte, und ich den Hund auch noch dafür belohne.

Was würdet ihr machen???

Liebe Grüße, Efecan

Tiere, Hund, Hundeerziehung, aggressiv, Boxer, Hundepsychologie
Meine französische Bulldogge hat Angst vorm Gassi gehen?

Hey, habe seit Juli eine französische Bulldogge, ist mittlerweile 11 Monate alt also habe ihn seit er 7 Monate alt ist. Am Anfang wollte er nie laufen und war auch nicht stubenrein. Okay, das lag daran dass die Züchterin ihm beigebracht hat auf Zeitungen zu machen, sie hatte aber auch einen großen Garten wo er viel Auslauf hatte, daher hat er davor noch nie in seinem Leben eine Straße gesehen. In den letzten 4 Monaten hab ich es geschafft ihn stubenrein zu kriegen und dass er normal an der Leine läuft. Seit ein paar Tagen ist er allerdings total komisch. Vor ein paar Tagen wollte er nicht laufen obwohl er das schon lange nicht mehr hatte, habe dann aber festgestellt dass er irgendwas hatte. Er hat kaum Luft gekriegt und total gezittert und musste sich mehrmals übergeben. Bin dann mit ihm zum Tierarzt wo er dann auch Blut gespuckt hat. Sie konnten seine Lunge nicht abhören da er ziemlich laut grunzt, ist aber auch normal bei den Bulldoggen. Die haben uns dann in die Tierklinik geschickt. Dort meinte der Tierarzt dass mein Hund nur irgendeinen Magen-Darm Effekt hat, aber um sicher zu gehen sollte ich 3 Tage lang seinen Kot in so einem Röhrchen sammeln und es dann vorbei bringen. Hab es nicht in die Klinik sondern zum normalen Tierarzt gebracht, ist aber noch im Labor also weiß noch nicht was jetzt ist. Die letzten 2-3 Tage war eigentlich fast alles gut (außer dass er sich täglich übergibt).

Heute hat er sich wieder übergeben, aber das ist nicht alles. Er hatte aus irgendeinem Grund total Angst vorm Gassi gehen. Er wollte unter keinen Umständen laufen sondern hat sich einfach nur hingesetzt und total gezittert. Habe dann ein bisschen an der Leine gezogen und dann fing er total an zu kläffen. Wenn ich ihn dann trage ist alles ok aber sobald ich ihn wieder auf den Boden setze zittert er wieder so. Ich überlege schon ob ich gleich wieder mit ihm zum Tierarzt soll weil das definitiv nicht normal ist.

Hättet ihr vielleicht eine Idee was das sein könnte?

LG.

Tiere, Hund, Bulldogge, Gassi, Gesundheit und Medizin, Hundepsychologie
Mein Hund pinkelt mich an,warum?

Hallo. Also ich habe schon gute Ahnung von Hunden und schon einige erzogen. Letztens ist mir aber was ganz komisches passiert. Also kurz zum Hund. Er ist 2 Jahre alt, ein Labrador-Boxer-Mischling und lässt alles mit sich machen. Auch wenn andere Hunde agressiv reagieren dann geht er einfach. Er hört sehr gut auf mich. Ich habe eine Katze die schon 6 Jahre ist und auch die hat bei allem Vorrang (freiwillig von hund und katze beschlossen) - hat auch was mit dem Alter zu tun und dass die Katze vorher da war. Auf jeden Fall sind wir oft an der Garage und basteln da an Autos (mein Freund und ich) und der Hund ist dabei. Nun gibt es da eine französische Bulldogge (1 Jahr) mit der unser Hund sehr gerne spielt. Ich saß auf einem Gummiring in der Sonne weil ich im 9. Monat schwanger bin und Pause brauchte. Der andere Hund kam und spielte kurz mit unserem und dann rannte er zu mir und freute sich. Mit einmal kam mein Hund (kein knurren, bellen oder dergleichen) und pinkelte mir ans Bein. Ich war so erschrocken! Mein Hund hörte sofort auf als ich ihn weg geschubst habe und spielte mit dem Hund wieder ein paar Meter entfernt. Warum hat er das gemacht? Eifersucht? Weil der andere jünger ist? Was wenn er das beim Baby macht 🙈? (Er hat noch nie gebissen, geknurrt oder gebellt außer wenn er im Dunkeln Angst hat, dann knurrt oder bellt er ganz kurz und kommt zu mir). Weiß jemand eine Antwort oder Rat? Danke im Voraus

Hund, hundetrainer, Hundepsychologie, Tierpsychologie, Tierverhalten
Jack Russel Terrier will nicht schlafen, ist nervös und unruhig

Hallo :)

Ich mache mir Sorgen um unsere Jack Russel Hündin - nennen wir sie Sammy. Sie legt sich nicht in ihr Körbchen, hat den Schwanz eingezogen uns ist einfach nur unruhig und ängstlich. Wenn wir sie in ihr Körbchen setzen geht sie gleich wieder weg :(

Jetzt ist sie in mein Zimmer gekommen und hat sich auf meinen Teppich gelegt. Ihre Schwester (nennen wir sie ... Lilli) dagegen liegt im Körbchen und schlummert friedlich. Sammy ist sowieso immer viel ängstlicher als Lilli, hat Angst vor einem offenen Sonnenschirm, erschreckt sich vor einer Wespe oder Fliege und zieht den Schwanz ein, wenn man zu laut ist oder sich zu groß macht.

Lilli ist komplett anders, viel lässiger und entspannter. Jetzt sitzt Sammy neben mir, völlig angespannt und nervös. Ich mache mir echt tierische Sorgen... das ist doch nicht normal, oder? Gibt es so etwas wie einen Hundepsychologen? Weil Sammy erscheint uns manchmal sowieso etwas... gaga. Jedenfalls macht sie so etwas abends sonst nie, sondern liegt neben Lilli im Körbchen und schläft bis wir sie raus in die Garage bringen, wo sie ihren Hunde'käfig' haben und schlafen.

Was sollen wir jetzt machen? Und überhaupt - kann es wirklich sein, dass mit Sammy irgendetwas nicht stimmt? Geistig meine ich? Ihre Rute hat auch einen Knick, weswegen weiß ich nicht. Vielleicht weil ihr früher jemand darauf getreten ist? Aber ich mache mir jetzt echt Sorgen, sie ist unheimlich angespannt. Was sollen wir machen?

PS: 'Sammy' und 'Lilli' sind drei Jahre alt.

Hund, Psychologie, Hundeerziehung, Hundepsychologie, Hundeverhalten, Jack Russel Terrier, Terrier
Hund verhält sich total dreist!

Hallo! Wir haben uns vor zwei Monaten zu unserem 8-jährigen Dackelrüden eine knapp 3-jährige Hündin angeschafft. Die Zwei verstehen sich sehr gut - schlafen auch meist in einem Körbchen etc. Leider kann ich es der Kleinen nicht abgewöhnen, nachts auf die Couch zu gehen. Bis vor einiger Zeit hat unser Dackel das leider auch gemacht, aber seitdem die Hündin da ist, macht er es nicht mehr. Gut, mit Haaren auf der Couch kann ich notfalls noch leben, aber dann kam der Knaller: Die Hündin hat eines nachts auf die Tischdecke auf unserem Esstisch gepinkelt! Und seitdem sie einmal da drauf war, geht sie nun ständig auf den Tisch, wenn sie allein ist. Ich sehe das hinterher an den Pfotenabdrücken... Leider erwische ich sie nie auf frischer Tat - das heißt, ich kann sie dafür nicht bestrafen oder dergleichen. Hat jemand einen Rat oder Tipp für mich, wie ich es ihr abgewöhnen kann? Dazu kommt noch, dass unsere Mensch-Hund-Beziehung darunter sehr leidet, weil ich stinksauer auf den Hund bin und ihn jetzt nicht mehr streicheln will und kann und ihn am liebsten "erwürgen" würde (was ich natürlich nicht mache)... Wir hatten immer Hunde - bin schon mit Hunden großgeworden. Aber derartiges Verhalten ist mir noch nicht untergekommen. Weiß jemand, warum sie sich so verhält und wie wir das in den Griff kriegen? Und wie kann ich den Hund wieder mögen? Verzweifelter Gruß, Tanja

Hund, Hundeerziehung, Hundepsychologie

Meistgelesene Fragen zum Thema Hundepsychologie