Ist es geizig, wenn man jemandem immer zu kleinen Anlässen 30€ geschenkt hat, das auf 10€ zu reduzieren, wenn die Person berichtet, das Geld weiterzugeben?

Ich habe eine Großtante im Ausland, die 93 Jahre alt ist. Zu Ostern habe ich ihr immer 30€ geschickt und zu Weihnachten und zum Geburtstag jeweils 50€ plus mehrere deutsche Liebesromane, die sie super gerne liest.

Zuletzt schrieb sie mir immer wieder, sie freue sich über das Geld, brauche aber nichts.

Damals, als sie noch in ihrem verwarlosten alten Haus in einer Kammer wohnte, konnte sie das Geld für Kaminholz oder warme Kleidung gebrauchen.

Mittlerweile lebt sie einige Jahre im Haus ihrer Tochter, die mit ihrem Mann ein großes Haus mit riesigem Garten besitzt (deutlich größer als mein Haus und Grundstück) und hat das alte Haus aufgegeben.

Sie lebt dort warm und bekommt alles. Die Tochter bekommt dafür ihre kleine Rente und hat selbst mit ihrem Mann das Lebensmittelgeschäft vor Ort.

Nachdem meine Großtante mir mehrmals in Folge schrieb, dass ihre Tochter das geschenkte Geld für die Beerdigung meiner Großtante einfordert und zurücklegt, habe ich mich irgendwie geärgert.

Die Tochter meiner Großtante verdient in Relation zum Wechselkurs mehr als ich, ihr Haus ist abbezahlt und ihre Kinder sind, im Gegensatz zu meinem Kind, alle aus dem Haus.

Finanziell ist sie also besser gestellt als ich und kassiert das Geld ein, das ich meiner Großtante ein, um deren Beerdigung zu bezahlen, obwohl das Geld dafür gedacht ist, der alten Frau was Gutes zu tun.

Ich habe nun zu Ostern statt 30€ kommentarlos nur noch 10€ geschickt, dazu eine Karte und eine Packung Liebesromane.

Ich überlege, auch zum Geburtstag nur noch einen kleinen Betrag zu schicken und ansonsten nur noch Sachen, die ausschließlich von meiner Großtante genutzt werden können... wie die Liebesromane.

Denn außer ihr versteht niemand dort Deutsch.

Findet Ihr das geizig von mir oder ist das verständlich?

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Ich verstehe das sehr gut und würde es auch so machen bzw. gar kein Geld mehr schicken - ohne Angabe von Gründen und wenn gefragt wird, dann mit dem deutlichen Verweis darauf, dass du nicht Leuten, denen es finanziell besser geht als dir, Taschengeld oder die Subvention für eine Beerdigung geben willst, die sie sicher aus eigener Tasche und ohne deine "Apanage" zahlen könnten. Wenn die Großtante menschlich okay ist, kann man mit ihr sicher offen drüber reden, sollte sie fragen.

Dein Verhalten und Gedankenansatz ist weder geizig noch herzlos oder sonst was, lass dir dahingehend auch bitte nix einreden, sondern einfach nur eine logische Folge und absolut verständlich. In der kleinen primitiven Hütte war das in Ordnung, das wurde das Geld gebraucht, das war was anderes, offenbar ist das jetzt nicht mehr der Fall und dient dein Obolus eher dazu, reiche Leute zu nähren oder reichen Leuten dabei zu helfen, nicht ihr eigenes Geld ausgeben zu müssen - und das Verhalten dieser Leute ist auch dreist.

Aus ähnlichem Grund bekommen gewisse Verwandte von mir keinen Cent, sondern bestenfalls und allerhöchstens Naturalien, die sie zwingend brauchen, weil jeder Cent zu Leuten weiter fließen würde, die aus Überzeugung arbeitslos sind und mich als Akademikertrottel verhöhnen, "der es ja hat" und der sonst belächelt oder als Spießer deklariert wird.

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Ich denke hier zunächst an die im ZDF sehr erfolgreiche, ab ca. 1986 gedrehte Serie "Der Landarzt" aus Deekelsen mit der prägnanten Titelmelodie von James Last (auch ein Norddeutscher, er stammte aus Bremen) und dem großartigen norddeutschen Volksschauspieler Heinz Reincke...

https://www.youtube.com/watch?v=w9aW9qugz94

https://www.youtube.com/watch?v=es0NdCHprwI

...der übrigens auch in "Zwei Münchner in Hamburg" mitspielte. Die Titelmelodie war auch hier von James Last, die Serie ebenfalls sehr erfolgreich. Mitgespielt haben Elmar Wepper, Uschi Glas, aber auch eben Heinz Reincke, Johannes Heesters, Volkert Kraeft und andere.

https://www.youtube.com/watch?v=w17zJszmBPA

Dann gab es um 1990 herum noch eine dritte norddeutsch geprägte ZDF-Serie namens "Das Erbe der Guldenburgs", die meines Wissens nach in und um Lübeck spielte. Die Serie war kein Renner wie der Landarzt, aber auch nicht direkt erfolglos.

https://www.youtube.com/watch?v=WQkhD-1iiY4

https://www.youtube.com/watch?v=yQnJ9nDCNjg

Ach, das waren schöne Fernsehzeiten... nicht zu vergessen die Tatorte aus Hamburg mit Manfred Krug und Charles Brauer sowie "Schwarz Rot Gold" aus Hamburg mit Uwe Friedrichsen und die "Männer vom K3" oder aber "Der Fuchs von Övelgönne" und "Kreisbrandmeister Felix Martin".

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ja

2019 sah ich ein verunfalltes Auto, das einem älteren Paar aus meiner damaligen Nachbarschaft gehörte und zögerte keine Sekunde, als Ersthelfer einzuschreiten. Sie waren unverletzt, aber das Auto war Schrott. Ich bin die ganze Zeit bei ihnen geblieben, bis der Abschlepper kam und half ihnen mit der Polizei. Wir räumten das Auto aus und ich habe die beiden nach Hause gefahren, auch dort noch betreut (ich hatte frei) und später nochmal angerufen. Sie haben mir Geld angeboten für die Hilfe, ich lehnte ab, weil das meiner Meinung nach jeder gemacht hätte.

Vorher war das Verhältnis distanziert, ich hatte mit beiden auch schon schlechte Erfahrungen gemacht - aber seit diesem Vorfall ist alles anders. Die merkten, dass ich nicht der arrogante Akademiker und feiste Besserverdiener bin, für den sie mich hielten. Wir sind seither befreundet und haben gemerkt, dass wir eigentlich gar nciht so verschieden sind. Ich habe zu den beiden immer noch Kontakt, obwohl ich weggezogen bin, wir haben erst letzte Woche wieder telefoniert.

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Das ist ein altes C-Klasse Sportcoupé CL203 in Travertinbeige Metallic. Auch wenn du das nicht hören willst: Tuning aller Art ist bei dem Ding nicht zielführend, das sieht dann total peinlich aus, weil es trotz aller Mühen immer ein beigebrauner alter Mercedes aus der Zeit bleibt, in der die Marke sehr konservative Autos für sehr konservative Kunden produziert hat. Auch das Fahrgefühl dieser Autos (ich kenne den 203er) ist unsportlich; selbst das kleine Coupé fährt sich schon mit dem kleinen 180er-Benziner mit 129 PS sehr gediegen und limousinenhaft, wie eine kleine S-Klasse.

Ich würde hier allenfalls Aluräder (am besten original Mercedes, etwa die des Avantgarde Modells vom W203) montieren statt dieser Radkappen, dazu breitere Reifen (die zulässige Größe entnimmst du den Fahrzeugpapieren), und vielleicht darüber nachdenken, die hinteren Scheiben professionell (auf keinen Fall selber, die Heckscheibe bringt einen zum Wahnsinn) abzudunkeln.

Ich rate auch davon ab, ein neues Radio einzubauen. Man muss beim 203er die ganze Konsole ausbauen inklusive Schalt-/Wählhebel, um das Radio ausbauen zu können - und es sieht meistens auch total billig aus, da irgendeinen Chinaschrott reinzufummeln.

Mehr würde ich nicht machen und in einen 203er auch nicht viel Geld investieren. Das sind mehrheitlich heftigste Roster und kaum etwas ist so peinlich wie eine verrostete und dann auch noch "getunte" bzw. "verbastelte" Karre.

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Die meisten wurden bzw. werden in Deutschland so erzogen, dass man sich selbst nicht schön oder attraktiv finden dürfe - man sollte tiefstapeln, demütig und geduckt sein, die eigenen Stärken eher unterdrücken und auf keinen Fall hervorheben; man dürfe ja kein Lob annehmen und müsse immer damit rechnen, dass sowieso jegliches Lob und jedes nette Wort nicht ehrlich gemeint sei, während ein Tadel immer ehrlich gemeint sei und immer wichtig und man daran arbeiten solle. Wer sich mag oder sympathisch findet oder gern gelobt wird, sei arrogant und überheblich - und so weiter. Genau das führt dann zu solchen Verhaltensweisen und einem niedrigen Selbstwertgefühl, durch das man nicht in der Lage ist, mit Lob umzugehen bzw. es anzunehmen.

Ich hatte durch diese Form der Erziehung früher auch gewisse Probleme, Lob anzunehmen, bin aber inzwischen längst selbstbewusst genug, Lob und Komplimente anzunehmen und mich drüber zu freuen, wenn ich merke, dass es ehrlich gemeint ist und berechtigt. Ich weiß, was ich zu bieten habe und was nicht - und ich weiß, wer es ehrlich meint und wer nicht.

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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold - man macht nichts besser, wenn man immer gleich den Mund aufmacht und sagt, was einem nicht passt. Im Gegenteil, dann gilt man meist als schnippisch, zänkisch, frech, unfreundlich usw. und die Leute wollen nix mit einem zu tun haben - und so einer bin ich nicht. Ich kann auch manches relativ schnell vergessen nach dem Motto ... so schlimm war es nicht, die Welt und ich selber haben andere Probleme, als dass man sich über irgendwelche Dödels und irgendwelche Kleinigkeiten aufregt.

Ich schaue erst mal lang zu und beobachte das - und dann sage ich was oder auch nicht. Der Ton macht die Musik & ich sage es den Leuten so, dass sie es verstehen und trotzdem unter normalen Umständen nicht beleidigt sein sollten. Manche sind trotzdem beleidigt, aber die Erfahrungen haben gezeigt, dass diese Menschen dann Probleme mit sich haben, die keiner lösen kann - sonst wären sie in der Lage, sachliche und gut gemeinte, mild formulierte Ratschläge anzuerkennen. Ich bin nicht spitz, barsch oder schnippisch und wenn ich merke, dass einer am Ende ist, sage ich sowieso nichts - sicher auch, weil ich in meiner Heimat eklige Dinge miterlebt habe. Denn oftmals wird Kritik, selbst wenn sie im Kern berechtigt wäre, sehr unsensibel zum Ausdruck gebracht gerade von denjenigen, die selbst tief betroffen reagieren würden, wenn ihnen einer mal so was in jenem Duktus sagen würde - und leider ist es auch so, dass viele, die mal eben locker-flockig und schnippisch kritisieren gar nicht wissen, dass die Person X niemals gut genug war, es nie leicht hatte, immer eine auf den Deckel bekam und immer, wenn es schon genug war und sie schon am Boden lag, noch einen finalen Tritt bekommen hat - wobei ich andererseits sagen muss: Wenn ich drüber nachdenke, wer bisher wen auf welche Art und Weise "kritisiert" hat, hätten diese Personen genauso unsensibel bzw. erst recht genüsslich reagiert und noch hemmungsloser drauf los getreten, wenn sie das Leid der kritisierten und abgelehnten Person gekannt hätten. Nein, danke!

Es kommt aber auch immer drauf an, wer mich wie stört. Wenn es jemand ist, der sowieso kritikimmun ist und wo es nix bringt oder wenn jemand es eventuell (den Fall hatte ich schon) intellektuell und emotional nicht besser kann (so jemandem will ich dann nicht weh tun) oder ich einfach weiß, dass es eine nicht weg zu kriegende Angewohnheit der Person ist, sage ich nichts und belasse es dabei. Ich bin ein Gemütsmensch, der über gewisse Fehler in einem gewissen Maß hinwegschauen kann. Wir sind alle keine Engel und alle nicht perfekt.

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Ich meine das nicht negativ, will diese Frage aber ehrlich beantworten und verweise auf meine Erfahrungen. Negativ sind hier typische Fabrikarbeiter aufgefallen; Typen mit geringem Horizont, die zwar nicht viel wissen, aber doch immer alles besser wissen, selbstgerecht und naseweis sind und gleichzeitig oft denken, sie würden zu kurz kommen und wo es auch oft nur um Geld und nochmals Geld geht - das Alter spielt dabei keine Rolle, egal ob sie 17 sind und gerade im ersten Lehrjahr oder 85 und schon seit 20-25 Jahren Rentner. Mit denen kann man in der Regel nicht vernünftig reden, weil sie weder die Umgangsformen haben noch den Willen noch die Gabe, sich in andere hinein zu versetzen. Meist wird mehr gepöbelt als normal geredet. Wenn sie dann noch katholisch und kirchennah sind, gibt eines das andere.

Auf dem Land oder im sozialen schwachen (Arbeiter-)Milieu habe ich solche Tendenzen vor wenigen Jahren aber noch festgestellt und da wurde in dem Zuge auch Gewalt gegen Kinder als völlig normales Erziehungsmerkmal angesehen oder mitunter auch als "Strafe Gottes". Die Leute sind dort viel roher, teilweise rückständiger, man schlägt eher zu und schreit eher rum, diskutiert Probleme nicht aus, sondern löst das mit den Fäusten. Man lässt sich auf keine Diskussion ein, weil man viel zu selbstherrlich ist und teilweise auch schlicht zu dumm, um die eigenen Standpunkte und eigenen Grenzen richtig einzuschätzen. Ich habe Sachen erlebt, die man kaum glauben kann und muss dazu auch sagen - das findet alles den Weg in ein Buchprojekt.

Aus meiner ehemaligen Klasse fallen mir einige ein von denen ich weiß, die wurden von beiden Elternteilen aus diesem Arbeitermilieu ständig geschlagen und auch anderweitig körperlich drangsaliert, teilweise mit Riemen und Peitsche verdroschen, wir reden hier wohlgemerkt von Jahren durchaus nach dem "Millennium", aber eben auch von einem tristen und ungebildeten Arbeitermilieu, wo eher die Hand ausrutschte und es völlig normal war, dass der Papa erst mal besoffen war oder schon besoffen von der Arbeit kam, dann mit lautem Gebrüll wie ein Affe das von der Mama für ihn gekochte Essen mitsamt Teller aus dem Fenster warf, weil es ihm nicht schmeckte und dann geprügelt hat und auch die Mama und den alten Opa verdroschen hat, ehe er sonntags mit einer Art Kommunionanzug in die Kirche ging und beim Vaterunser zu weinen begann - ich habe solche Szenen als Kind etwa in der Nachbarschaft miterlebt, so was vergisst man nie. Wir waren eine intellektuell orientierte, humanistisch geprägte Familie mit hohem Bildungsstandard, hohen ethischen Werten und einer ganz anderen Prägung. Erst als junger Erwachsener war mir klar, wie viel mir das erspart hat und wie gut es mir ging - obwohl die bleierne, dienstliche Korrektheit und Spießigkeit meiner Familie oft auch anstrengend sein konnte.

In vielen Fällen gibt so jemand auch das weiter, was er selbst erlebt und gelernt hat - die Jungen machen's oft nur den Alten nach. In wenig gebildeten Kreisen, wo Probleme aller Art auch unter Erwachsenen noch heute durchaus mit körperlicher Gewalt gelöst werden und die Lautstärke beim "sich in Rage pöbeln" einen Indikator für Männlichkeit darstellt - einer dieser Typen sagte mir mal "Gewalt ist IMMER eine Lösung" und meinte das ernst! - ist das heute noch gang und gebe ... und wo kein Kläger, da kein Richter. Mit Gewalt aufgezogene Kinder neigen jedoch eher dazu, als Erwachsene das Gleiche weiter zu geben und behalten sich das Gesehene ggf. ein Leben lang (!) im Gedächtnis. Oder sie werden depressiv bzw. bekommen psychische Probleme und benötigen in irgendeiner Form Hilfe.

Das sind so Typen, die gern die Sendung "hart aber fair" sehen ------> meiner Meinung nach sowieso eine absolut gefährliche Sendung vor allem wegen des Umgangstons und speziell dieser Zielgruppe; das ist sozusagen der "Schwarze Kanal" der Neuzeit. Ich kenne die Zielgruppe und einige, die das sehen; das sind durchweg so "Basta-Typen", die dann komplett ausrasten und noch mehr der Meinung sind, dass ihnen irgendein Feindbild was wegnimmt - ich finde die Sendung angesichts ihrer Zielgruppe bzw. für diese Leute gefährlich (ich lehne mich soweit aus dem Fenster dass ich sage - Bild-Leser und Stammtischbrüder mit geringer Bildung, aber latenter Neigung zum Pöbeln und Besserwissen). In der Firma oder am Stammtisch stänkern sie dienstags etwa auf dem "Niveau" der dortigen Kommentare und Meinungsmache rum, nachdem sie am Abend zuvor schon vor dem Fernseher bald ausgeflippt wären. Früher hatten solche Typen zwar auch "Monitor" mit Klaus Bednarz oder das ZDF-Magazin mit Gerhard Löwenthal gesehen, aber da verstanden sie vom Intellekt her bestenfalls die Hälfte, da ging das noch. Heute sind diese Typen unerträglicher denn je.

Es mag zwar sicher auch Ausnahmen geben, aber fast alle, die ich bisher als beratungsresistent und nicht diskussionsfähig erlebt habe, waren wirklich ganz primitive, ungebildete und unangenehme Zeitgenossen. Und wegen solcher Leute - weil ich die nicht mehr sehen und ertragen konnte und weil sie mir teilweise auch übel zugesetzt haben, weil ich für sie ein "Akademikertrottel", der Mercedesfahrer, Koofmich, Sakkoträger usw. war und sie sich in der Heimat auf mich eingeschossen hatten - habe ich die Heimatstadt verlassen.

Auf religiöse oder politische Fanatiker gehe ich nicht weiter ein, das ist auch so ein Thema und wurde bereits erörtert, mit denen hatte ich aber kaum zu tun und bin auch in der Lage, so jemanden zu tolerieren nach dem Motto ... reden lassen, links rein und rechts raus, das gibt sich wieder.

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Ja

Ich bin zum Glück keiner, der oft angelogen wird (weil die Leute es einfach wissen, dass es nicht geht und sich gar nicht erst bemühen) - aber ich bin in der Lage, eine Lüge als Solche zu erkennen und auch eine Schutzbehauptung zu erkennen. Menschenkenntnis, Lebenserfahrung und Beruf fordern hier ihren Tribut, wenn man das so sagen kann.

Es kommt zwar immer drauf an, wie gut jemand lügt - in meiner Heimat gab es einen, der über zehn Jahre lang sein ganzes Umfeld mit einer Lebenslüge zu beeindrucken versucht und ALLE haben es ihm geglaubt, weil er so glaubhaft war. Das war eine tragische Sache, dem ging es eigentlich dreckig, muss man echt sagen, und er wollte wohl, so wie ich das verstanden habe vermeiden, dass die Leute das erfahren.

Ich merke so was mittlerweile meistens, aber ich sage oft nichts, weil ich keiner bin, der die Leute brüskiert (so war mein Umfeld in meiner Heimat; immer genüsslich Schwächere ausliefern und Schwächen suchen, bis der Ausgeguckte einknickt und am Punkt seiner Schwachstelle krachend implodiert ... so wollte und will ich nie werden) - und ich mache so was aus dem Grund nicht weil ich weiß, dass es nix bringt bei notorischen Lügenbeuteln und alles nur noch schlimmer und verfahrener macht. Nur wenn es mir wirklich zu dumm wird und es total offensichtlich ist, frage ich direkt, ob man mich gerade veralbern will oder spreche es aus nach dem Motto ... das zieht hier nicht; ich sehe zwar nett aus, aber ich kann auch anders.

XXX

Wenn mich einer anlügt, ist das im engsten Familienkreis, weil sich das sonst niemand traut und niemand einen Grund dafür hat - das ist nicht schön, aber damit kann ich inzwischen umgehen und kommentiere das nicht weiter, weil ich weiß, dass es nix bringt.

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Echter Reichtum ist, sich an kleinen Dingen zu freuen - bei mir genügen ein nettes Gespräch, eine nette Begegnung, eine nette ehrlich gemeinte Geste oder ein kleines Geschenk, ein Bonbon, irgendeine nette Kleinigkeit.

Ansonsten freue ich mich über schönes Wetter, Begegnungen mit Tieren, gute Musik (auch ein nettes Lied im Radio) oder über schöne alte Autos, die ich zufällig sehe, wobei ich einen alten Audi 80, einen alten Opel oder irgendeinen Subaru viel interessanter finde als die großen teuren Schiffe.

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Ja, eine sehr nette Frau in meinem Alter, die ich als sehr angenehm empfinde und wo ich mir mehr vorstellen könnte und mir denke "warum nicht?" - ich will sie aber unbedingt noch näher kennen lernen. Sie ist nicht so eine oberflächliche Zimtzicke wie so viele um die 30, sondern eine gestandene Frau, die ihre eigenen Ansichten hat und menschlich viel zu bieten hat. Es könnte beiderseits passen, wir mögen uns auch, aber man hat keine Eile.

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Nein, so etwas gibt es meines Wissens nach auch gar nicht. Ich habe nur einen Regenschirm, eine Einkaufstasche, einen Einkaufswagenchip, ein paar Kulis und Papierblöcke mit Firmenaufdruck, die ich privat benutze bzw. geschenkt bekam. Allerdings arbeite ich gern bei der Firma und stehe voll hinter ihr, so dass mir die Werbung etwa auf der Einkaufstasche nicht peinlich ist - die Leute wissen doch hier alle sowieso, wo und in welcher Funktion ich arbeite.

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Mein Onkel war mal auf einer Plattform aktiv, die "Platinnetz" hieß und sich speziell an Leute deutlich über 50 richtete. Er hat dort auch 1-2 Dates gehabt, aber es kam nichts Näheres dabei raus. Die meisten Beziehungen ergeben sich auch dann doch irgendwie vor Ort, das Internet wird überbewertet.

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Kennt/mögt ihr Oberkrainer-Musik?

Hallo,

mich würde mal interessieren, wie bekannt bzw. beliebt diese Musikrichtung auf Gutefrage ist.

Oberkrainer ist wahnsinnig vielseitig und musikalisch teilweise sehr anspruchsvoll, deshalb sollte man da nicht irgendein ein Stück hören und die ganze Musikrichtung abstempeln. Oftmals gibt es Elemente aus der österreichischen und slowenischen Volksmusik, aber auch aus dem Jazz und Swing. Vor allem in Slowenien hat die Musik auch große Einflüsse in die Popmusik.

Als größte Vertreter der verschiedenen Stilrichtungen würde ich mal folgende Gruppen/Stücke anbringen:

Klassische, ursprüngliche Oberkrainer-Musik. Beispiele wären natürlich die Original Oberkrainer, das Oberkrainer Sextett, die Alpenoberkrainer gehen in eine ähnliche Richtung, heutzutage z. B. Saso Avsenik und seine Oberkrainer. Große Einflüssen aus der slowenischen Volksmusik und aus dem Jazz und Swing (Gitarrist der Original Oberkrainer war ursprünglich Jazzer). Slavko Avsenik hat über 1000 Stücke komponiert, es ist also unmöglich alleine hier schon die ganze Vielfalt aufzuzeigen, aber mal das wohl bekannteste Stück, das Trompetenecho, und ein Walzer-Medley:

https://open.spotify.com/intl-de/track/17Yp3S5o8VtcTG3Hdnbz9z?si=a0d99bcdac934e09

https://open.spotify.com/intl-de/track/1OUXjQve1U7Z3IBwZoUyvH?si=b1bb8dd68bd347ba

Später kamen dann auch österreichische Gruppen hinzu, wegen der Nähe zu Slowenien vor allem aus der Steiermark. In den 70er bis 90er Jahren schossen die wegen der extremen Beliebtheit des Genres wie Pilze aus dem Boden. Ich würde diesen Stil eher als fetziger, sauberer, moderner bezeichnen, im Gegensatz zur eher wohligen und urtümlichen slowenischen Oberkrainermusik. Oftmals sind die Übergänge aber fließend, das ist schwierig das so zu trennen. Bekannte Vertreter wären z. B. die Mooskirchner, Grazer Spatzen, Lechner Buam oder heutzutage in modernerem Stil Die Lungauer. Als Beispiele "Julia" von den Mooskirchnern und "In deinen Augen" von den Oberkrainer Allstars.

https://open.spotify.com/intl-de/track/7kXdLFgxQ3cYIKWT4A0C9g?si=2a189943952444c6

https://open.spotify.com/intl-de/track/0yaqQ0vPtRvW1F5bR1ZGsa?si=77f1d324c86d4c43

Auch heutzutage ist Oberkrainer-Musik noch sehr beliebt, auch unter jungen Menschen. Häufig klingt das natürlich etwas fetziger, frecher und generell frischer. Wie oben schon genannt würde ich hier im deutschen/österreichischen Raum vor allem die Lungauer nennen, deren Stücke haben generell einfach einen vergleichsweise sehr schiebenden und modernen Sound.

https://open.spotify.com/intl-de/track/3YFGh3WivcSUnm9Lrzxfq6?si=bb3dbe0d2c9c49ce

https://open.spotify.com/intl-de/track/22LfiD9TNLYsSCKz7XuwvA?si=c25debcd558e47a3

Aber vor allem in Slowenien, wo das Genre ursprünglich entstand, ist Oberkrainer-Musik ein großer Bestandteil der Kultur und damit auch Popmusik. Große Vertreter sind da z. B. Fehtarji, Modrijani oder Gadi.

https://open.spotify.com/intl-de/track/6EuJiI7FPEYGUtjgaXkjjy?si=961b1066155d445b

https://open.spotify.com/intl-de/track/4DcvsKY1i2SB45ndnbscp8?si=974c85ec93094a4e

Im Oberkrainer-Bereich gibt es auch einige absolute Virtuosen auf ihren Instrumenten, beispielsweise Andrej Toplišek oder Sandi Jug am Akkordeon - vor allem in diesem hochklassigen Bereich zeigen sich viele Parallelen mit der Jazzmusik.

https://open.spotify.com/intl-de/track/4zjV6CVa8MH2gndacY4Z6H?si=ea87b5e911f44831

https://open.spotify.com/intl-de/track/3axHXMhC1ZA1UFy1XKh25p?si=4c9e41f9ceaa40a7

https://open.spotify.com/intl-de/track/17MsiNJnkTv0dOnatqUPKR?si=603b73258f32445a

Ich bin auf eure Abstimmung gespannt. Würde mich auch freuen, wenn ihr vor dem Abstimmen mal kurz in einige Beispiele reinhört, auch wenn man erstmal sagt, "was soll ich damit". Vor allem Freunde der Jazz- und Swing-Musik können wohl vor allem an Andrej Toplišek und ähnlichen Musikern Gefallen finden.

Auch eine kurze Begründung würde mich sehr freuen :)

Grüße, Florian

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Kann ich mir schon anhören

Oberkrainer-Musik kenne ich von Slavko Avsenik und seinen Musikanten. Ich muss hier an meinen Opa und meinen Großonkel denken, die so was gemocht haben ... daheim bei den "Lustigen Musikanten" und unterwegs auf Kassette in unserem weinrotem Opel Senator - das waren sorglose Zeiten. Es gibt sogar zwei Stücke, an die ich mich konkret erinnern kann: "Tante Mizzi" und das "Trompetenecho".

https://www.youtube.com/watch?v=JW5oiP2KMy4

https://www.youtube.com/watch?v=M18nyvRHhO4

Die Musik strahlt für mich eine gewisse Gemütlichkeit und Geselligkeit aus, man feiert dazu und lacht und singt - so was muss nicht schlecht sein und ich bewundere die Musikanten, die ihre Instrumente beherrschen. Was die können, möchte man doch auch können - alles andere ist Geschmackssache.

An Ernst Mosch und seine Egerländer Musikanten kann ich mich auch noch erinnern, von denen hatten wir mindestens eine CD zuhause. Nicht dass ich mir so was selber auf CD kaufen wollen würde, aber es ist handgemachte Musik und davor sollte man Respekt haben.

https://www.youtube.com/watch?v=38fG8bL36Gs

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Wenn ich diesen Song höre, dann bevorzuge ich das 1985er Original von Cora. Ein sehr ansprechender, leicht mystischer Schlager, den ich schon als Jugendlicher irgendwie cool fand, weil er nicht so billig klang und Stil hat. Axel Fischer schaffte es, das Lied komplett zu zerstören und parodiert es meiner Meinung nach mehr, als dass er es interpretiert. Das hat mit guter Musik nichts mehr zu tun, finde ich, sondern repräsentiert die "Schlagerhölle". Hier ist zum Vergleich das Original.

https://www.youtube.com/watch?v=Kqmuz9wffZU

Cora und Swetlana von dem Bottlenberg haben auch viele andere gute Lieder gesungen und oft auch selbst komponiert, z.B. "Au nom de l'amour" und "Komm doch mit nach Dresden". Sie machen immer noch niveauvolle Musik und bringen immer wieder Neues auf den Markt, aber Interpreten wie Axel Fischer kann ich irgendwie nicht ernst nehmen.

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Nein

Thorsten/Torsten ist ein an sich anständiger Name und alle Träger des Namens, die ich kenne sind nett und sympathisch, aber das ist eher so ein Name meiner Jugendzeit (ich kannte drei oder vier Thorsten/Torsten) und heute vom Klang her nicht mehr richtig zeitgemäß.

Ich würde den Namen heute nicht mehr vergeben, generell sind so typische 80er-Namen wie Thorsten/Torsten, Carsten/Karsten, Jochen oder Jörg etwas speziell. Hänseln würde einen heute deswegen keiner, aber die Namen sind weder kultig noch "retromäßig cool" - und es gibt schönere Namen. Einen Jungen hätte ich wahrscheinlich Dominik genannt, Andreas finde ich auch gut.

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Das ganze Leben, das ich heute führen darf - und der Umstand, dass ich nicht wirklich auf Geld achten muss. Ich bin der Erwachsene, den ich als Kind und als Jugendlicher gemocht und respektiert hätte - und das weiß ich sehr zu schätzen und auch richtig zuzuordnen. Ich bin nicht demütig oder geduckt oder unterwürfig, vielleicht trage ich manchen zu dick auf, aber ich sehe keinen Grund, mich klein zu halten.

Mit mir hat es schon im Kindergarten selten einer gut gemeint und es war / ist alles andere als selbstverständlich für mich, dass ich als "der Ausländer" heute ein so komfortables, angenehmes und erfüllendes Leben führen darf. Ich habe keinen Luxus und keine Protzerei nötig, definiere mich nicht über Statussymbole, aber ich kann mir alles leisten, das ich mag und das mir wichtig ist - und ich bin gesund und munter, habe gute Freunde und bin zufrieden. Ab und zu gibt es mal sorgen, aber ach Gott ... wer weint denn nicht? Und auch das ist nicht immer schlecht.

Ich habe natürlich auch schöne Uhren (keine Rolex oder so, eher gehobenes Midprice-Segment) und fahre eine Mercedes E-Klasse, aber das ist nicht die Hauptsache, das ist Beiwerk und Erfüllung der Träume, von denen viele immer sagten, ich solle sie mir gefälligst abschminken. Ich sehe heute noch das säuerliche, selbstherrliche Grinsen und andererseits das Entsetzen, als ich mit 22 Jahren meinen ersten Mercedes gekauft habe. Das hat denen richtig weh getan, das knallte richtig und sie wussten mit einem Mal, sie hatten sich geirrt. Es war fast eine Genugtuung.

Heute ruhe ich in mir selber mit gewisser Gelassenheit nach dem Motto ... ach ja ... ist doch alles gut gekommen und ein langer ruhiger Fluss, behäbig, gemütlich, freundlich und in einem Ambiente, wo es sich zu leben lohnt und wo das Leben Spaß macht.

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Das entzieht sich meiner Kenntnis, aber es gibt schon was dazu zu sagen -------> ich wurde in meinem Leben zumindest mehrfach verwechselt und es muss zumindest zwei Personen geben, die mir früher ähnlich sahen bzw. mir ähnlich sehen und es gibt auch gewisse Ähnlichkeiten mit einem bestimmten Promi.

  • So wurde ich in meiner Kindheit immer mal wieder für einen gewissen "Christoph" oder "Christopher" gehalten, den ich jedoch nie persönlich traf, wenngleich ich ihm wohl als Kind ähnlich gesehen haben muss. Es waren in der Hauptsache ältere Leute, die das durcheinander brachten, es passierte aber immer wieder. An eine konkrete Begebenheit in dem Zusammenhang kann ich mich noch genau erinnern, weil sie so eigenartig war: Einmal, als ich so 10-11 Jahre alt war, hat mich eine ältere Frau während eines Fahrradausflugs durch die Siedlung angehalten. Sie hat mich alles mögliche gefragt (als Kind antwortet man halt und will vor allem gegenüber älteren Leuten höflich sein -----> zumal man es daheim auch so lernt), wie es in der Schule ist, was denn die Familie macht, ob ich immer noch so gern Fahrrad fahre usw. und war sehr freundlich, bis ich dem Gespräch (ich kannte die nicht) einfach nicht mehr folgen konnte - sie hat nach vielen allgemeinen Fragen wissen wollen, wie es denn "der großen Schwester" gehe. Dann habe ich ihr erklärt, dass ich gar keine Schwester habe - und dann fragte sie mich entgeistert, ob ich nicht der Christoph/Christopher sei und war mit einem Schlag sehr unfreundlich, als ich ihr dann sagte, dass ich nicht so heiße und auch überhaupt keinen Christoph/Christopher kenne.
  • Als Erwachsener, vor sieben Jahren vielleicht, wurde ich dazu während einer Kaffeepause in einem Stehcafé in irgendeinem Rewe eines Orts, in dem ich Kunden betreute, von einer Frau irrtümlicherweise mit "oh, hallo, Herr Baumann" begrüßt und für irgendeinen Versicherungs- oder Bankmenschen gehalten, der mir ihrer Ansicht nach zum Verwechseln ähnlich sehe und eine ähnliche Stimme habe. War recht witzig; ob es stimmt entzieht sich meiner Kenntnis, da ich diesen Baumann nicht kenne und nie gesehen habe. Ich fand es aber durchaus ganz amüsant.
  • Ansonsten sehe ich dem Schauspieler Rainer Hunold bzw. ihm in jungen Jahren relativ ähnlich. Auch vom Temperament und der Ausstrahlung her kommt das hin - und er ist tatsächlich einer meiner Lieblingsschauspieler.

Ansonsten wird es Zufall sein und eine gewisse Ähnlichkeit ist oft vorhanden. Ich erinnere mich noch an zwei Lehrerinnen meiner Realschule, die beide Musik gaben, sich vom Charakter her ähnlich waren (fröhlich, nett, locker), beide schon etwas älter waren und sich durchaus ähnlich sahen.

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Guten Tag,

richtig geplant habe ich nichts, vieles ergibt sich auch einfach so aus der Situation und aus dem Wetter heraus. Ich werde bestimmt Musik hören ... ein paar Klassiker, die man mitsingen kann?! Die Flippers oder so, das wäre bestimmt lustig und wenn ich arbeite, habe ich sowieso zu wenig Zeit. Mal sehen, es ergibt sich was!

https://www.youtube.com/watch?v=xyNSIJ1bap8

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Ich finde den Preis vollkommen in Ordnung, mir wäre ein guter C200 von 2010 mit geringer und nachvollziehbarer Laufleistung auch locker 9.000 Euro wert, wenn alles passt. Nur die Scheibenfolie würde ich rausmachen - da sieht man die Ränder an den Fenstern, das sieht nach Bastelei aus und schreckt eher ab. Da denkt man an junge Risikofahrer - und gekauft wird im Vergleich halt doch eher der gepflegte originale Rentnerwagen, selbst wenn sich das technisch wenig gibt.

Ich sage mal aus dem Stand raus - mindestens 8.000 Euro sind drin, 8.500 Euro denkbar, 9.000 beim passenden Kunden auch - hier steht so einer gelegentlich noch bei Mercedes in der Gebrauchtwagenabteilung und landet auch in diesem Bereich, da allerdings mit Garantie.

Ansonsten ist das sicher ein guter Benz und der wird seinen Käufer finden, die nicht bei Mercedes durchgeführten Inspektionen sollte man schriftlich nachweisen können, sonst sieht das gut aus -----> und mir wäre so einer den Betrag auch wert, würde ich so was suchen (ich fahre W211, der 204er gefällt mir nicht soooo ... deswegen stieg ich vom W202 auf die E-Klasse um, die ich schöner finde). Viel Erfolg beim Verkauf!

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Ja, die ist auch schon abgeschlossen und das habe ich sehr früh (mit etwa 14 Jahren) entschieden, um daran bis heute und darüber hinaus konsequent festzuhalten. Man sollte sich schon gewisse Gedanken machen, daran reift man auch selbst.

Es gibt eine Art Familienkrankheit, die ich zwar nicht selbst habe, aber man weiß nie, ob man nicht doch etwas weitergibt, und das wäre verantwortungslos. Es würde zwar keiner im Rollstuhl landen oder früh sterben deswegen, man muss es aber nicht drauf anlegen, etwas möglicherweise weiter zu geben.

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