Weil ein Spiel anders funktioniert als im Spiel.
Fallout 3: Du wächst in einem Vault auf, Dein Vater verschwindet, Du suchst im Ödland Deinen Vater. Du stellst fest, dass Dein Vater mit der Bruderschaft, der Enklave und was weiß ich wem zu tun hatte. Das ist die Geschichte. Die Kämpfe sind nur Beiwerk zur Geschichte, denn sonst wäre das Spiel ja langweilig.
Fallout 4: Du flüchtest in einen Vault, während Du drin bist wird Dein Sohn entführt. Du gehst ins "Ödland" und suchst Deinen Sohn und stellst fest, Du musst Dich dafür mir Railroad, Bruderschaft, Minuteman und dem Institut auseinandersetzen. Das ist die Geschichte. Auch hier sind die Raider, Ghule und Supermutanten das Beiwerk.
Fallout-Serie: Du wächst in einem Vault auf, Dein Vater wird entführt, Du suchst im Ödland Deinen Vater. Du stellst fest, dass hinter Deinem Vater mehr steckt als gedacht und es um mehr geht als nur Deinen Vater. Das ist die Geschichte. In einem Film muss nicht andauernd Ghule, Supermutanten, mutierte Viecher oder sonst was einflechten. Man kann die Geschichte so am Leben halten ohne das es langweilig wird.