Das hatte nichts mit dem politischen System zu tun. Auf dem Land war das normal. Da kannte jeder eben jeden und man hat sich gegenseitig geholfen, z.B bei der Heuernte und anderen Dingen.

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Was heißt ernst oder nicht? Natürlich brandgefährlich aber leider keine Ausnahme. Es gab ja mal die 15jährige die von einem Vogel indoktriniert wurde und auf einen Polizisten oder Soldaten einstach. Ist schon eine Weile her, aber allgemein werden Kinder oft vom IS benutzt und auch mal mit Sprengstoffgürtel losgeschickt.

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Um Juden und Christen besser zum konvertieren zu bringen, wurde er mit eingebaut und für wichtig erklärt. Auch Propheten, Geschichten und Gesetze aus dem AT. Was ihnen nicht gefiel wurde eben weggelassen oder zur Fälschung erklärt.

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Bilder herzustellen wurde mal auf einem Konzil beschlossen. Es gab zuvor mal einen Bilderstreit dem viele Bilder zum Opfer gefallen sind. Bilder, Figuren usw. dürfen hergestellt werden aber nicht angebetet werden. Das Verbot kam mal aus dem Judentum, die kannten bei der Entstehung natürlich noch viele andere Götter und hatten das dann grundsätzlich verboten. Soll ja keiner auf die Idee kommen einen anderen u.a, war das Baal, anzubeten.

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Für die Westberliner und die Westdeutschen gab es bewachte Transitstrecken. Auch Eisenbahnlinien und Flugverkehr. Die durften nur nicht die Transitstrecken verlassen und mussten quasi vom Westen bis Westberlin durchfahren. allerdings gab es dazwischen auch Raststätten, nur eben nicht von der Strecke runter. Ostberlin lag sowieso mitten in der DDR. War ja die Hauptstadt der DDR. Da gab es die Mauer zum Westen mit Grenzübergängen.

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Die hatten strenge Auflagen, sonst wäre der Aufmarsch verboten worden, deshalb auch die Schilder mit "Zensiert". Tatsächlich ein Kalifat zu errichten wäre eine schwere Straftat. War sowieso eine alberne Angelegenheit und mit dummen Kalifats- Geschwätz hätte man sich evtl. eine Strafe eingehandelt.

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Wird wohl für jede Richtung die richtige sein. Die Bibel war ein Sammelsurium aus verschiedenen Schriften die bereits lange vorlagen und dann beschlossen wurde, was in ein Buch (Bibel) reinkommt und was nicht. Ein Beispiel sind die Johannesoffenbarungen. Die waren von Anfang an schon strittig. Eher dafür waren die Westbischöfe also die heutigen Katholiken, dagegen waren eher die Ostbischöfe. Deshalb fehlen diese bis heute in einigen Bibeln des Ostens. Wie man heute weiß hatten diese im Osten Recht, denn die im Westen hielten Schreiber Johannes für den Evangelisten, was aber nicht stimmte. Die anderen die von den jeweiligen Konfessionen nicht aufgenommen oder rausgenommen wurden, laufen als Apogryphen so nebenher mit.

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Es gibt ein Bild aus dem 6. Jhrdt. und eine römische Münze, ebenfalls aus dieser Zeit. Da braucht man keine künstliche Intelligenz. Die damaligen Künstler werden sicher nahe dran sein, auch wenn es keine Originale sind. Das KI-Bild sieht ähnlich aus. Muslime gab es damals noch nicht. Damals gab es das römische Reich, diverse griechisch und römische Götter andere Wüstengötter und natürlich Juden. Später im 4. Jhrdt. wurde das Christentum Staatsreligion und ab da waren die meisten Christen und Mohammed war noch nicht in Sicht.

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Die breiten doch einfach eine Matte aus und schlafen und essen im Betrieb. Das kannst du mit unserer Bevölkerung nicht machen. Da sind die dann immer pünktlich da und brauchen den ÖPNV vorerst mal nicht.

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Löhne und Gehälter wurden oft in bar ausgezahlt. Da brauchte man kein Konto, auch die Männer nicht. Natürlich konnten Frauen ein eigenes Konto haben, die brauchten die Unterschrift des Ehemannes, wobei Eheleute ja oft ein gemeinsames hatten. Rente wurde auch oft in bar ausgezahlt. Die brachte der örtliche Postbote direkt ins Haus oder man holte sie dort ab. Jedes Dorf hatte eine Post.

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Das ist mittlerweile so. Bei uns wurde früher nie eine Haustüre abgeschlossen. Da gab es noch keine die automatsch schlossen und manchmal wurde das nachts vergessen. Mein Fahrrad hatte noch nicht mal ein Schloß bzw. mußte nicht abgeschlossen werden. Da kam nichts weg.

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Die dachten die umliegenden muslimischen Länder machen mit und es kommt zu einem großen Krieg. Das ist bisher ausgeblieben wobei die ja alle von Israel und dem Handel profitieren und im Gazastreifen eigentlich nichts zu holen ist. Die kosten nur und Geld muss reingepumpt werden. Eine gewinnbringende Aktion wäre das nicht.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Ich halte wenig davon, da...

es für Vermieter wichtig ist, dass die Miete gezahlt wird, Bescheinigung vom AG über den Verdienst usw, ob es sich um Einheimische oder Migranten handelt ist doch egal. Ich habe nur mit einem einzigen ausländischen Mieter Probleme gehabt, mit den Deutschen dagegen schon mehrmals. Mitarbeiter werden nach ihren Fähigkeiten, Zeugnissen eingestellt. Die kann man auch nach oder während der Probezeit entlassen. Bei Mietern kannst du gefühlt ein halbes Jahr oder länger warten, bis die Räumungsklage durch ist.

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