Ja, das frage ich mich bei vielen angeblichen Christen auch. Ich sehe durchaus auch eine personelle Differenz zwischen dem Vater und dem Sohn, und dass man beispielsweise in Sachen Gottesverehrung ebenso als Christ handeln sollte, wie es schon der Sohn getan hat und wie er auch seinen Jüngern mit dem Vaterunser beigebracht hat, denn nur auf diese Weise kann man dem ersten der 10 Gebote gerecht werden.

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Wenn ich zwischen Jesus und Paulus wählen muss, hat die Person, die in der Bibel als Sohn Gottes bezeichnet wird, immer den Vorrang. Nur in den Dingen, wo sich Paulus und Jesus eindeutig einig sind (und das ohne jede Interpretation zu berücksichtigen) hat auch Paulus für mich eine bestätigende Bedeutung, aber eben mehr auch nicht.

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Auf jeden Fall etwas, dass Putin zur Räson bringt, denn nicht die Ukraine ist das Problem, sondern der Diktator im Kreml, der den Krieg unbedingt will. Und mit Friedensaposteleien beeindruckt man den auch nicht, nur wollen das diejenigen, die unbedingt für Frieden mit Russland demonstrieren wollen, anscheinend nicht begreifen, zumal dieser P. mehr als deutlich gemacht hat, dass er die UdSSR wieder auf den Stand des Kalten Krieges bringen will - und was das auch für Deutschland heißt, sollte eigentlich jedem in Deutschland klar sein, selbst wenn es nur etwas Ahnung aus dem Geschichtsunterricht erfordert. Gerade deshalb kann ich bei diesen Friedensdemos in Ostdeutschland nichts anderes denken, als bei den Leuten, die aus einem islamisch bedingt von Terror geplagten Land hierher geflohen sind und trotzdem pro-Hamas demonstrieren. Ich meine, wie verdreht oder verblendet muss man sein, um so drauf sein zu können etwas gutzuheißen, ja sogar anderen absichtlich antun zu wollen, was man entweder selbst als Opfer erlebt hat und das aufgrund genau derselben Verblendung der Täter oder wenn man dadurch mittel oder langfristig selbst zum Opfer wird (letzteres wenn so etwas wie die DDR wieder Realität wird, weil irgendwann Putin mit der Ukraine und vielleicht noch anderen ehemaligen Ostblockstaaten fertig ist).

Diplomatie hilft bei Putin offensichtlich nicht. Denn es hat bisher nachweislich nicht funktioniert. Noch nicht einmal Sanktionen haben etwas gebracht. Vielleicht würde nur ein Staatsstreich oder ein erfolgreiches Attentat auf Putin selbst eine positive Lösung sowohl für die Ukraine, als auch für die russische Bevölkerung bringen, denn auch letztere ist Opfer der Verblendung ihres diktatorischen Staatsoberhauptes und mir ist vollkommen unbegreiflich, wie dieser Despot immer noch an der Macht bleiben kann.

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Nein, ist mir neu

Ich kann nicht behaupten, dass ich die Bibel auswendig kennen würde, aber ich kenne eine solche Behauptung nicht aus der Bibel. Von daher wenn Deine Bekannte behauptet, es stünde in der Bibel, ist für mich erst einmal die grundlegende Frage dabei, wo genau das in der Bibel steht und zwar mit Buch-, Kapitel- und Versangabe. Wenn eine Angabe davon fehlen sollte, heißt das für mich dann automatisch, dass es eine haltlose Behauptung ist.

Und zudem habe ich auch nie etwas davon gehört oder sonst irgendwie erfahren, weder mit noch ohne die Bibel.

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Sowas ähnliches hatte ich mal durch, als ich meinen Grundwehrdienst hinter mir hatte und im Rahmen desselben sowohl die LKW-Führerscheinklasse erworben, als auch in der Grundwehrdienstzeit etwa 2 tkm an Fahrerfahrung gesammelt hatte. Danach hatte ich dann versucht, unter anderem im Logistikbereich eine Anstellung zu finden und weil überall gemeint wurde, dass man erst Fahrerfahrung brauche, und die 2 tkm dafür offenbar nicht reichen, hatte ich dann nachgefragt, wo man diese Fahrerfahrung denn her bekommen soll, wenn nicht durch eine entsprechende Anstellung. Darauf konnte mir dann auch keine Antwort gegeben werden.

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Wenn man den Sprengsatz aus der Handgranate rausnimmt und den wegwirft, die Handgranate aber in der Hand behält, stehen die Chancen gut, dass man es übersteht, behält man aber die komplette Handgranate in der Hand, zieht den Sicherungsstift und lässt den Auslöser los, behält aber die Handgranate in der Hand, sind die Überlebenschancen stark davon abhängig, ob es "nur" eine Rauch- oder Blendgranate ist oder ob es eine Splittergranate oder ähnliches ist, denn letzteres würde man dann mit äußerster Wahrscheinlichkeit schon durch die Nähe zur Granate nicht überleben.

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Menschen haben das Potential zu guten und zu schlechten Taten. Wären Menschen nur zu schlechten Taten fähig, so wären sie vielleicht vollkommen böse und wären sie nur zu guten Taten fähig, so wären sie vielleicht auch vollkommen gut, wobei in beiden Fällen das "vielleicht" davon abhängt, ob sich die Befähigung zu diesen Taten auch auf deren Gedankenwelt und Empfindungen bezieht, oder darin gegenüber den Handlungen doch noch andere Gedanken oder Empfindungen möglich sind. Aber so wie es der Realität entspricht, sind Menschen an sich weder vollkommen gut noch vollkommen böse, aber sie haben das Potential, individuell das Eine oder das Andere zu sein.

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Kaltmiete bedeutet nur die Grundmiete, die man so oder so ohne jede Nebenkosten bezahlen muss. Warmmiete bedeutet, dass die entsprechend im Mietvertrag enthaltenen und angegebenen Nebenkosten mit enthalten sind. Wenn eine Heizung entsprechend im Mietvertrag vorgesehen und in den Nebenkosten aufgeführt ist, was deren Kosten für den Betrieb angeht, so trägt dies zur Differenz zwischen Kalt- und Warmmiete bei. Muss aber die Heizung separat versorgt werden, also läuft diese über einen Anschluss, der direkt mit Dir als Verbraucher vom Energieversorger versorgt wird, so sind die entsprechenden Verbrauchskosten nicht in der Warmmiete mit enthalten und Du musst dann entsprechend separat für den Verbrauch aufkommen. Allerdings wird da so oder so nichts doppelt bezahlt, also entweder zahlst Du direkt an den Energieversorger die entsprechenden Kosten für den Verbrauch der Heizung oder es wird über die Nebenkosten in der Warmmiete abgerechnet.

Natürlich ginge es auch, dass Du zusätzlich zu beispielsweise einer Zentral- oder Fernheizung zusätzlich beispielsweise Heizlüfter oder andere mobile Heizung wie etwa elektrisch betriebene Ölradiatoren arbeiten lässt. In dem Fall würde der Energiebedarf der Zentral- oder Fernheizung wahrscheinlich über die Nebenkosten der Warmmiete bezahlt werden, während mobile, an die in der Wohnung befindlichen Steckdose(n) angeschlossenen elektrischen Heizungen wie Heizlüfter, elektrisch betriebene Ölradiatoren und so durch ihren elektrischen Verbrauch Kosten verursachen, die beim Energieversorger vom Mieter direkt mit dem entsprechenden Abschlag beglichen werden müssen.

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Es weiß keiner

Exakt. Und trotzdem stellst Du nur zur Wahl stehende Optionen zur Verfügung, die man eigentlich nur wählen dürfte, wenn man es weiß, weil sie so formuliert sind, als würde man es wissen (können).

Auch ich weiß es nicht, aber ich habe trotzdem eine dahingehende Glaubensansicht, welche dem am ehesten entspricht "was anderes und zwar", aber es ist eben trotzdem nur eine Glaubensansicht und daher ist die Option trotzdem inakzeptabel, weil Du nicht nach Glaubensansichten, sondern nach Tatsachen fragst.

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Ich bin Christ und finde es sehr herabwürdigend wenn man meint, jemand anderem von irgendeinem Glauben zu überzeugen, egal wie gut die damit verbundene Absicht auch zu sein scheint. Vielmehr sollte man ein gutes Beispiel für andere sein, sodass sie aus eigenem Interesse heraus zum Glauben finden.

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Die christliche Welt ist sich einig, dass das Ende der Gnadenzeit nicht mehr weit ist und Jesus als Richter wiederkommt. 

Das war sie auch schon vor 2000 Jahren. Also ist das bei weitem nichts Neues.

Davon abgesehen glaube ich nicht, das ich davon noch etwas in meinem gegenwärtigen Leben etwas mitbekomme. Ich glaube zwar, dass es irgendwann vielleicht geschieht, aber nicht dass es in der Zeitspanne meines gegenwärtigen Lebens eintreten wird. Wie es geschehen wird, wird in der Bibel eindeutig beschrieben und nur so, wie es in Hinsicht auf die physische Natur Jesu beschrieben wird, was seine Rückkehr etwa betrifft, würde es auch nur ansatzweise einen Sinn ergeben, denn wie soll auch nur irgendjemand ernsthaft vor Jesus Furcht haben, wenn er zurückkehrt, aber ihn nur jene "sehen", die ohnehin an ihn glauben? Und doch steht es so in Offenbarung 1,7, dass jedes Volk seiner Rückkehr wegen sinngemäß Anlass zur Furcht hat.

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Ich glaube zwar in der Tat an ein ewiges Dasein und an viele bereits durchlebte Leben, aber ich habe, abgesehen davon, dass ich in Träumen Erinnerungen an frühere Leben und dieses ewige Dasein wieder erlebt habe und das so ziemlich bei jedem Schlaf in meinem auch bisherigen Leben, bisher noch keine erfolgreiche geführte Rückführung erlebt und erst recht keine Partnerrückführung. Mit Rückführungen hatte ich zwei erfolglose Versuche und ich denke, das reicht auch, was diese Art Erfahrung angeht, da ich für mich sowieso eine bessere Quelle habe, was diese Art Erinnerungen betrifft. Wer statt solcher Erinnerungen eben nur die Möglichkeit von Rückführungen hat, kann diese, wenn man daran glaubt und meint, dass man diese unbedingt braucht gern in Anspruch nehmen, aber warum sollte man eine Partnerrückführung brauchen? Ich meine, macht man so eine nicht gemeinsam mit der betreffend anderen Person? Und wenn dem so ist, so ist man mit der doch vermutlich schon zusammen, also warum dann noch eine Partnerrückführung? Ich verstehe das in dem Fall so wie wenn beide Personen eine Art Amnesie hatten, trotzdem wieder zueinander gefunden haben, sich wieder wie am Anfang kennen lernen können, was in der Tat etwas sehr schönes sein kann, weil man einander in jeder Hinsicht wieder neu erfahren, neu vertrauen und so weiter kann, und ein Erinnerungsschub in Hinsicht auf die Zeit davor auch Befangenheiten mit sich bringt, weil man vielleicht vor der Amnesie irgendwelche Fehler begangen hat, die einerseits sehr bereut wurden und andererseits das Vertrauen zerstören könnten. Niemand ist fehlerfrei, egal wie sehr man auch fehlerfrei sein möchte, aber wenn man in Zukunft auf vergangene Fehler verzichten will, und dies auch schafft, so würde diese Art Erinnerungsschub trotzdem, obwohl die Fehler nicht wiederholt würden, das Vertrauen in der Beziehung schwächen. Eine Partnerrückführung würde diese Art Erinnerungsschub auslösen. Wenn man den richtigen Partner oder die richtige Partnerin bereits gefunden hat, so finde ich, sollte man damit glücklich sein und das beste daraus machen, was man ohne einen solchen Erinnerungsschub gemeinsam erreichen und aufbauen kann, denn der Preis einer Partnerrückführung wäre wohl kaum nur finanzieller Art gegenüber der Person, die diese Rückführung leitet, sondern womöglich sogar bis zur Vernichtung des Vertrauens in der Beziehung, weil eben niemand fehlerfrei ist und eine plötzliche Konfrontation mit solchen Fehlern wäre in etwa so brutal, wie wenn man den Partner oder die Partnerin in flagranti erwischt. Würde man das wirklich wollen, sofern so eine Partnerrückführung überhaupt funktioniert?

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Warum sollten sie? Haben sie sich irgendwas zu Schulden kommen lassen? Die hatten ja nicht einmal die Gelegenheit dazu, sich etwas zu Schulden kommen zu lassen. Folglich liegt es nahe, sofern es ein Leben nach dem Tod gibt, dass ihnen auch nichts zur Last gelegt wird, weil es einfach nichts gibt, was ihnen zur Last gelegt werden könnte.

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Soll ich mich umbringen

Warum? Ich sehe da keinen vernünftigen Grund dazu.

weil man mich nicht so gut verstehen kann?

Willkommen im Club. Ich lebe mit diesem "Zustand" seit über 40 Jahren meiner bisher gerade einmal 48 Jahre. Und wenn ich es genau nehme, hat man mich schon nicht wirklich verstanden, als ich noch im Kindergartenalter war, denn ich war charakterlich wesentlich reifer als die anderen Kinder, daher auch ruhiger, und irgendwelche Kinderpsychologen meinten, ich müsste, weil ich ruhiger bin, erst einmal mindestens ein Jahr in die Vorschule, weil ich angeblich noch nicht so weit wie die anderen war.

Ich bin zwar mal selbstmordgefährdet gewesen und bin auch immer noch lebensmüde, aber nur weil man mich nicht versteht, würde ich mich nicht umbringen wollen. Dass ich mich mal umbringen wollte, lag eher an einer unsterblichen Liebe zwischen mir und einer Person von der ich durch die Grenze zwischen irdischem und ewigem Dasein Zeit meines Lebens getrennt bin - oder anders ausgedrückt, dass das einzige, was mich in dieser Hinsicht einsam und dadurch unglücklich macht, mein Leben selbst ist, und wenn ich schon nicht endlich wieder glücklich sein kann (was nur dann möglich wäre, wenn ich dann wieder mit meiner ewigen Partnerin vereint sein könnte), so wollte ich dann wenigstens nicht mehr unglücklich sein, wenn mit Eintritt meines Todes für mich endlich alles vorbei ist - denn eines von beiden trifft für mich auf jeden Fall ein und dessen bin ich mir extrem sicher.

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Mein Beileid.

Ein Schrebergartennachbar meiner Eltern ist an einem warmen, sonnigen Tag bei der Gartenarbeit tot umgekippt und der war auch um einiges jünger, als ich es heute bin. Man könnte meinen, dass er auch ohne Grund gestorben sei und bis dahin hat ihm körperlich wohl auch nichts gefehlt, aber dem Anschein nach, so wie ich es erfahren habe, lag es wohl an einem Hitzschlag.

Es kann also eigentlich immer etwas passieren und es muss auch nicht einmal unbedingt mit äußerlichen Einflüssen zu tun haben. Es kann auch sein, dass sich im Körper unentdeckt etwas entwickelt, sei es beispielsweise eine unbemerkte Zyste (so war es bei mir, nur wurde diese im Oberkiefer noch rechtzeitig entdeckt, bevor sie sich in meine Hirnhöhle ausweiten konnte), ein Aneurysma oder was auch immer, was zu einem Todesfall führen kann, der bis zum Eintritt anscheinend ohne jedes vorherige Symptom auftritt.

(Wenn ich bedenke, wie oft ich dem Tod schon in meinem Leben von der Schippe gesprungen bin, und das schon beginnend in meiner Kindheit, könnte ich fast glauben (wenn ich es denn würde) dass das "Schicksal" noch etwas mit mir vorhat, aber ich glaube eben nicht an so etwas wie Schicksal, sondern nur an Entscheidungen und Konsequenzen - und ich habe nie etwas erlebt, dass entgegen dieser flexiblen Kausalität stünde und lediglich die Entscheidungen machen diese flexibel.)

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Ich glaube, dass ich nach dem Ende meines gegenwärtigen Lebens in einem ewigen Dasein so aufwache, als würde ich in meinem gegenwärtigen Leben aus einem Traum aufwachen, wobei ich mich an alles vorher erlebte erinnern kann und allenfalls wenn ich ein weiteres, mit meinem gegenwärtigen vergleichbares Leben durchlebe für die Dauer des nächsten Lebens vergesse, was ich zuvor erlebt habe, aber eben nur allenfalls und auch das muss nicht unbedingt sein, denn auch in meinem gegenwärtigen Leben glaube ich mich, im Laufe der Zeit an immer mehr aus der Zeit zu erinnern, was ich vor meinem gegenwärtigen Leben erlebt habe - sowohl in früher durchlebten Leben, als auch im ewigen Dasein.

Und ich bin in meinem gegenwärtigen Leben einer Person begegnet, der ich in früheren Leben begegnet bin, und an die ich mich, ebenso wie sie sich an mich, erinnern kann und sie erzählte mir in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran, von einem gemeinsamen Erlebnis in einem früher durchlebten Leben, wobei ich sie, während sie davon erzählte, in keiner Weise beeinflusst hatte und sie dies nur aus einer entsprechend eigenen Erinnerung daran hätte wissen können, denn ich hatte dazu vorher weder Notizen angelegt noch mit irgend jemandem darüber gesprochen oder mich sonst irgendwie jemandem anvertraut, weil mir das ohnehin niemand geglaubt hätte.

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Meine Meinung dazu:

Für mich hat jede Person, die friedfertig leben möchte und den Glauben und andere Eigenschaften Anderer ebenso friedfertig und freiheitlich akzeptiert (wenn auch vielleicht nicht unbedingt respektiert, aber zumindest akzeptiert) den gleichen Stellenwert, aber nicht die geringste Form von Respekt oder auch nur Akzeptanz oder Toleranz haben für mich oder von mir jene verdient, die absichtlich andere angreifen, verletzen, töten oder sich feige hinter Unbeteiligten oder gar humanitären Unterstützungen verstecken, um damit das Leid Unbeteiligter entweder direkt hervorzurufen oder leichtfertig zu riskieren. Es ist mir egal ob dies in Israel oder im Gaza-Streifen der Fall ist: Aggressives und feiges Verhalten in dieser Hinsicht ist für mich auf jeden Fall inakzeptabel und einzig Verteidigung gegen solche Aggressionen, soweit es unbedingt notwendig ist, ist für mich akzeptabel, aber nicht um sich selbst zu schützen, sondern um Unbeteiligte vor abwendbarem Leid zu bewahren - und dasselbe sehe ich nicht nur im Nahostkonflikt, sondern ebenso auch im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, wobei Russland noch weit weniger rechtmäßigen Anspruch auf die Ukraine hat, als es die Hamas in Hinsicht auf Israel hat.

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Ich bin eindeutig dafür, dass wie bisher Demokratie, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und andere hier bisher bestehende Grundrechte beibehalten werden und ich sehe nicht, wie dies mit einem Kalifat in Deutschland auch nur ansatzweise vereinbar wäre. Und wer unbedingt ein Kalifat möchte, der kann gern in ein solches umsiedeln aber hat nicht das Recht, zu fordern, dass ein anderes Land sich seiner Absicht beugt, in welches so jemand nur umgesiedelt ist.

Und wenn jemand hier geboren und trotzdem so egoistisch ist, alle hier viel zu teuer erkauften um sie leichtfertig aufzugebenden Freiheiten über Bord zu werfen, sollte sich ebenfalls nach einer Heimat umsehen, in welcher es bereits ein solches Kalifat gibt, wenn man es selbst unbedingt haben will. Ich wäre da mal gespannt, wie lange man in einem solchen Fall selbst ein solches Kalifat gut finden würde.

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Der Islam wurde durch Mohammed gegründet. Jesus lebte aber etwa 600 Jahre vor Mohammed. Egal wie man es auch drehen will, kann Jesus nicht dem Islam angehört haben, weil es den Islam gar nicht gegeben hat, als Jesus auf der Erde war und dasselbe gilt auch für alle anderen die vor Mohammed auf der Erde waren, einschließlich derer, die noch vor Jesus auf der Erde waren.

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