Was versteht ihr unter folgendem Zitat?

Immer was zu machen oder machen zu müssen, macht nicht glücklich.

Es erinnert mich an die Menschen die immer Urlaub fahren müssen und jeden Moment nützen wollen den sie haben.

Das verursacht ihnen mehr Stress und unzufriedenheit wenn was nicht funktioniert, als sie es gerne hätten.

Man kann auch mit wenig glücklich sein. Man muss nicht nach Momenten suchen um glücklich zu werden oder Erinnerungen zwangsläufig schaffen.

Meist entstehen sie von selbst und wenn man z.b. traurig ist weil man bei einem event nicht dabei sein kann,

dann ist man meist selbst dafür schuld, das der tag dann nicht so hervorragend ist, weil man es sich einredet.

Der Tag könnte dann trotzdem noch ein wunderbarer Tag werden, aber durch die Verstimmung verwirft man sich dann die

Lebenszeit, indem man wertvolle Momente nicht genießt.

Das finde ich schlecht gereimt und seltsam holprig ausgedrückt. Für mich klingt das nach einem vergeblichen Versuch, Tiefsinniges produzieren zu wollen.

Hier bleibt zudem unklar, was mit "remedy" (etwa: Abhilfe) gemeint sein soll.

Gruß, earnest

Glücklich ist wer vergisst was nicht mehr zu ändern ist.