Wellensittiche machen Hahnenkampf um Weibchen?

Hi, wir hatten anfangs Bea und Flo.

Bea und Flo hatten sich echt gern allerdings war Bea immer etwas ruhiger, ist nicht gern aus dem Käfig gegangen etc. sodass Flo dadurch auch träger geworden ist.

Wir haben dann noch zwei Wellis geholt, Rana und Mori. Flo hat sich von anfang an sehr für Rana interessiert und Bea hatte Liebeskummer, aber Rana und Flo waren dann ein Päärchen. Mori war immer was ruhiger und für sich aber hat sich auch gut mit allem verstanden.

Jetzt erleben alle Wellensittiche das erste mal den Frühling und was soll ich sagen...Mori und Flo kämpfen seit gestern die ganze Zeit um Rana. Rana findet beide toll und ich mache mir große Sorgen, weil die beiden männchen sich stundenlang durch die Gegend scheuchen und Rana nicht in Ruhe lassen. Durch den Trubel ist Bea auch sehr gestresst. Ich habe für eine kurze Zeit Mori mal in den Käfig gesperrt als ich einen Moment erwischt hatte wo alle anderen draußen waren, aber selbst durch die Gitterstäbe versuchen sie zu hacken.

Es gibt mittendrinne immer "friedliche Pausen", aber sobald sich Mori wieder Rana nähert bricht das Chaos aus weil Flo eifersüchtig wird.

Ich gebe den Vögeln schon seit drei Wochen kein Grünfutter mehr weil ich schon da gemerkt hab dass die Mädels sich im Vogelzimmer verstecke suchen, und hab alles abgehangen was irgendwie Höhlenmäßig ist.

Hattet ihr das auch schonmal?

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Wie verhalte ich mich gegenüber einem unkontrollierten und unerzogenem Hund?

Hi. Der Hund kann dafür nichts, die Halter sind das Problem. Die Eltern meines Verlobten haben einen Hund und haben diesen leider überhaupt nicht erzogen. Mir tut das Tier total leid.

Seit mein Verlobter ausgezogen ist und mit mir zusammenlebt wird auch nicht mehr regelmäßig mit ihm rausgegangen, er wird immer nur kurz auf die Wiese geschickt. Die Halter bewegen sich nicht oft und sind dem Hund körperlich nicht gewachsen, er schleift sie regelmäßig über den Waldboden, was zu verletzungen führt und wodurch sie durch Angst noch weniger mit ihm gehen.

Man arbeitet auch gegen die Halter. Laut Halter ist ein strenges "Sitz!" schon zu viel, das Tier könne sich ja benachteiligt fühlen.

Auch wenn man den Hund beim Essen wegschicken will, weil er ständig versucht auf den Schoß oder Tisch zu springen, wird nur gesagt "Ach lasst doch den armen Hund".

Der Hund ist ein Hütehund und versucht und auch zusammen zu treiben. Ebenso beißt er uns leicht wenn wir kommen. Er darf auch (und jetzt haltet euch fest) ohne konsequenzen auf den Esstisch hüpfen. Die Nichte meines Verlobten verteidigt er sogar durch knurren vor der eigenen Mutter.

Er hört wenn dann nur auf meinen Verlobten und mich, aber auch nur weil wir wirklich konsequent sind, aber kaum gehen wir, fangen wir beim nächsten mal wieder bei null an.

Wenn wir kommen springt er auch immer hoch, und da er Kleidung gerne kaputtmacht weiß ich mir auch nichtmehr anders zu helfen als ihn einfach mit der Hand runterzudrücken. Generell gehen mein Verlobter und ich etwas "grob" mit ihm um, aber wenn wir laufen und er uns permanent zwischen die Füße läuft drücken wir ihn mit dem Fuß zur Seite. Auch wenn wir was zuessen mit gesenktem Arm halten und er es fressen will drücken wir ihm mit dem Bein beiseite.

Dadurch wird es besser mit ihm, aber die Halter finden das nicht toll. Auch wenn man mal was lauter befehle geben will, mögen sie es nicht. Sie sind sogar angepisst wenn man dem Hund kein Leckerchen gibt.

Jetzt meine Frage an die Hundeexperten, da ich keine professionelle Erfahrung habe:

Wie können wir uns gegenüber dem Hund durchsetzen wenn wir da sind? Uns geht es nicht darum ihn zu erziehen, es geht nur darum mit ihm klarzukommen für ein zwei Stunden. Er kennt uns von früher als wir noch oft da waren und nach einer Zeit funktioniert es auch, aber ich hab das Gefühl wir müssen jedesmal mit ihm erstmal wieder die Grenzen abstecken wenn wir kommen.

Habt ihr vielleicht Tipps wie wir damit umgehen sollen? Wir sind total ratlos wie wir uns da verhalten sollen, der Hund wird von den Haltern über uns gestellt. Es wäre noch eine möglichkeit da garnicht mehr hinzufahren, aber das fänden wir sehr schade und wollten deswegen hier mal nach rat fragen.

Noch eine ergänzende Frage: Ist es überhaupt erlaubt ein Tier zu besitzen und nicht Gassi zu gehen?

Alles Liebe euch und noch einen schönen Abend. :)

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Hund aus dem Tierschutz - Überforderung?

Hallo,

eigentlich ist Situation eh schon vorbei. Ich würde mich aber gerne mit Erfahrenen austauschen.
Wir haben vor 5 Wochen eine Hündin (2) aus dem Tierschutz adoptiert. Sie wurde ganz anders beschrieben, als sie letztendlich war.
Wir haben uns auf diesen Moment Monate lang vorbereitet, Bücher gelesen, Hundeschule ausgesucht, Hundetrainerin angeschrieben usw.

Schon die ersten Tage waren schlimm. Die Hündin war bei uns ganz anders, als in ihrer Pflegestelle. Kein Wunder, denn dort hatte sie Hilfe von zwei souveränen Althunden, bei uns war sie alleine.

Sie hat in den 5 Wochen bei uns, durchgehend gefiept, augenscheinlich hat sie sich irgendwie nicht wohlgefühlt. Ich nahm sie mit in die Arbeit, dort wollte sie flüchten, fiepte die ganze Zeit, obwohl sich alle rührend um sie bemühten.

Draußen geriet sie in Extase - 0,0 Frustrationstoleranz. Sitzen, Ruhen, das waren Fremdwörter.
Noch dazu ist sie jagdlich als Schäferhundmischling aus Kroatien sehr jagdlich motiviert gewesen.

Wir hatten sie 5 Wochen. Die 5 Wochen waren extrem. Wir konnten keine Sekunde schlafen, da sie uns nicht lies. Sie fiepte die ganze Zeit, wollte aber nicht bei uns schlafen.

Autofahren war ein Drama - sie nahm uns fast das ganze Auto auseinander.

Die Pflegestelle wusste, dass wir Anfänger sind. Wir haben das offen kommuniziert. Hundetrainerin meinte, sie ist überfordert und schnell frustriert.

Letztendlich waren wir es auch. Wir haben jeden Tag geweint, weil wir überfordert waren. Wir versuchten alles, aber wahrscheinlich sind wir zu jung und unerfahren gewesen.

Nachdem der Hund während eines Spaziergangs, 20 Minuten während des Wartens auf einer Bank, durchgefiept und gejault hatte, haben wir uns angeschaut und festgestellt, dass wir so nicht weiterleben können.

Wir waren so verzweifelt, dass unser Bauch uns sagte, wir können das nicht stemmen.

Jetzt ist sie zurück in ihrer Pflegestelle und laut denen : NICHTS. Kein einziges Symptom, was wir hier mit ihr erlebt hatten.
Die Dame leugnet wehement, dass es an ihren zwei Hunden liegt.
Autofahren? Auf einmal kein Thema mehr.
Fiepen? Nie wieder gezeigt.
Jagdverhalten? Hat sie keins.

Wie kann das sein? Wir hinterfragen uns so sehr. Wir haben alles gegeben, haben 160% gekämpft, aber wir hätten es nicht stemmen können.

Der Tierschutzverein stellt es so hin, als wären wir die Schuldigen. Obwohl keiner weiß, was hier die 5 Wochen gewesen ist.

Ich fühle mich nur noch schlecht. Es wäre unser großer Traum gewesen.
Kann es sein, dass es einfach nicht gepasst hat zwischen uns?

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10 Monate alte Katze benimmt sich anders und frisst nichts?

Hallo, ich habe zwei 10monate alte Katzen, die normalerweise 24/7 fressen könnten und immer angerannt kommen, sobald ich eine Packung öffne. Eine von beiden liegt jedoch seit 1 Tag nur rum und interessiert sich so garnicht fürs Essen. Habe es über den Tag mehrmals versucht aber er schnüffelt nur dran oder beachtet es garnicht. Habe jetzt versucht ihm seine heiß geliebten leckerlis zu geben und gefressen hat er sie zwar, hat aber dennoch keine Anstalten gemacht sich überhaupt hinzusetzen. Normalerweise ist er wie wild darauf aber jetzt lag er nur rum und hat sie ganz langsam genommen. Er läuft auch viel langsamer als sonst, fast Motivationslos und träge. Mache mir unfassbare Sorgen aber sonst ist mir nichts anderes aufgefallen, kein Erbrechen oder sonstiges. Sein Wesen ist einfach anders. Spielen möchte er auch nichtmehr, er guckt zwar aber bewegt sich auch da kaum. Meine andere Katze hatte vor 1 Woche eine Nabelbruch und kastrations op. Als ich ihn wiederbekam, haben sich die beiden erstmal dumm angeschaut und es hat ein Weilchen gedauert, bis sie sich wieder verstanden haben. Der Tierarzt meinte aber, das sein normal, da mein anderer Kater durch den Tierarzt anders roch und einen medizinischen Body tragen muss. Könnte es durch Stress kommen? Ich weiß echt nicht mehr weiter. Falls es morgen früh nicht besser ist schnappe ich ihn mir und wir fahren direkt zum Tierarzt.

hat jemand Vermutungen oder Erfahrungen?

Danke im Voraus

LG

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Zecken&Flöhe, Produkte und Rezeptgebühr beim Tierarzt?

Hallo, liebe Hundefreunde.

Jetzt geht die Zeckensaison ja wieder los...

Ich habe 2 Fragen zu diesem Thema.

1. Kosten und Gebühren

Ich habe 2 Hunde mit 13kg und 43kg.

Beide Hunde haben letztes Jahr die Nexgard Tabletten bekommen.

Bei meiner grossen haben diese sehr gut gewirkt und ich bin mit nur 3 Tabletten vom Frühjahr bis zum Herbst gekommen.

Zeckenfrei!!

Eine Tablette ist mit 4 Wochen Wirksamkeit angegeben. Bei meiner Elise haben sie aber mehr als doppelt so lang angehalten.

Bei meiner kleinen haben die Tabletten allerdings nicht sehr gut gewirkt.

Rosie hatte schon nach knapp 3 Wochen wieder Zecken(nach jeder Tablette)

Meiner letzten Hündin habe ich Bravecto gegeben.

Da ist die Wirksamkeit mit bis zu 12 Wochen angegeben.

Ich habe für Linda damals nie mehr als 2 Tabletten gebraucht. (von Anfang März bis Ende der Saison)

Die Bravecto hat also auch länger als angegeben bei ihr gewirkt.

Bei Elise wollte ich bei Nexgard bleiben.

Bei Rosie möchte ich jetzt die Bravecto ausprobieren.

Beide Mittel sind ja Verschreibungs/Rezeptpflichtig.

Bis jetzt habe ich diese immer direkt bei meiner TÄ geholt. Also ohne Rezept.

Hat hier schon jemand Erfahrung mit Online-Apotheken gemacht?

Sind die Tabletten dort viel günstiger?

Wie hoch ist die Rezeptgebühr beim Tierarzt?

Lohnt es sich überhaupt sowas online zu kaufen, wenn die Rezeptgebühr noch dazu kommt?

Für nur ein paar Euro Ersparnis würde ich es dann nicht online kaufen.

2. Vergleichbare Produkte

Welche Mittel gebt ihr euren Hunden gegen Zecken und Flöhe?

Vorweg schonmal :

Spot on's, Zecken-Flohhalsband, homöopathische/pflanzliche/ätherische Mittel oder Futterzusätze kommen für mich nicht in Frage.

Ebenso wenig wie irgendwelche Bernsteinhalsbänder oder ähnliche "Wundermittel".

Für jeden der mit solchen Alternativen zur Chemiekeule gute Erfahrungen gemacht hat, freut es mich natürlich und ich will hier auch ganz bestimmt niemanden vom Gegenteil überzeugen.

Aber ich möchte hier in unserer "Zeckenhochburg" absolut auf Nummer Sicher gehen.

Vielen Dank im voraus...

Liebe Grüße Tanja mit Elise und Rosie

Tierarzt, Zecken

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