Da muss man ein wenig differenzieren. Bei einigen Lebensmitteln gibt es einfach ein größeres hygienisches Problem. Keime/Krankheitserreger vermehren sich in solchen Lebensmitteln schnell.

Rohmilch im Supermarkt zu verkaufen (zum Rohverzehr) ist deshalb schwierig. Rohmilch bekommt man direkt und frisch vom Erzeuger. Und gewissen Gruppen (Schwangeren) wird der Verzehr von Rohmilch generell nicht empfohlen.

Honig vom Imker ist im Vergleich dazu das geringere Problem. Der verdirbt nicht so schnell. Ich habe üblicherweise Honig von kleinen regionalen Imkern. Allerdings rät man prinzipiell Honig nicht an Babies verfüttern.

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Du sprichst ja von süßen, kurzkettigen Zuckern, deren Zufuhr du stark einschränken willst, richtig?

Wenn du also Süßigkeiten und süße Getränke etc. etc. weglässt, könnte es passieren, dass du abnimmst.

Aber das muss nicht zwingend so sein, wenn die eingesparten Kalorien ersetzt werden. Sprich, du musst entsprechend mehr Nahrung essen, die eben keine oder wenige kurzkettige Zucker enthält.

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Schlimm ist das nicht, wenn du einmal soviel davon isst. Dass es aber auf den Magen schlagen kann, wenn man dazu noch wenig "Vernünftiges" isst, kann ich mir vorstellen.

Dextro Energie pflegt erfolgreich das positives Image seiner Traubenzuckerplättchen. Traubenzucker sollte aber auch bei Sportereignissen nicht die Dauerlösung für den ganzen Tag sein.

Versuche das nächste Mal ein gutes Frühstück als Basis, schön abwechslungsreich. Oder/Und eine ebensolche Mahlzeit zwischendurch. Gerne auch mehrere kleine Mahlzeiten, falls dir das beim Sport besser bekommt.

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Wenn du die Karte selbst gestaltest, auch mit einen Bild, fände ich das angemessen. Auch, wenn es aufwendig und hochwertig wird.

Ein Bild gerahmt oder auf Leinwand ist vielleicht etwas zu viel. Es sei denn natürlich, ihr habt ein entsprechend enges Verhältnis und du weißt auch, dass ihm das Bild gefallen würde.

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Keine Neuwahlen

Neuwahlen in Deutschland wegen der Ergebnissen der Europawahl? Nein, warum denn?

Mal abgesehen davon, dass das zwei paar Schuh sind:

Hast du mitbekommen, mit welchen unerwarteten und ungewöhnlichen Begebenheiten die aktuelle Regierung umgehen musste?

Frage mich, wer/welche Regierungskoalition das deutlich besser gemacht hätte.

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Was nicht gekauft wird, wird auf lange Sicht nicht mehr produziert.

Deshalb hat das Konsumverhalten der Verbraucher natürlich schon einen Einfluss.

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Man legt die im ganzen z.B. in Milch ein. Dann werden sie weicher. Änlich wie bei einem Müsli.

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Wir sind mit unseren Kindern ein paar mal im Jahr zu Burgerking oder Mac Donalds essen gewesen, nicht jeden Monat. Doch auch das hielte ich noch für akzeptabel.

Überlege aber: Wenn du nur noch und dann aber immer zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen dorthin mit ihnen Essen gehst, wird es für sie auch immer einen besonderen Wert haben. Ich weiß nicht, ob es das ist, was du erreichen willst.

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Fruchtsaft ist nicht per se ungesund. Aber bei einem Liter davon kommt schon eine Menge Zucker zusammen.

Obst, und damit auch der Saft, enthält übrigens nicht nur Fruchtzucker, sondern auch Glucose und Saccharose.

Du kannst die Zuckermenge in deinem Saft ja mal anhand der Empfehlung von max. 50 g freier Zucker/Tag bewerten. Zucker aus Saft zählt hier dazu.

8,5 g Zucker pro 100 ml, also 85 g pro Liter, diesbezüglich kann man Saft schon mal mit Cola vergleichen. Auch wenn der Saft gewisse andere Vorteile bietet.

https://www.efsa.europa.eu/de/news/added-and-free-sugars-should-be-low-possible#:~:text=Zu%20%E2%80%9Efreien%20Zuckern%E2%80%9C%20geh%C3%B6ren%20%E2%80%9E,Gem%C3%BCses%C3%A4ften%20und%20Saftkonzentraten%20enthalten%20sind.

https://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/F603600/Orange-Fruchtsaft.php

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Es ist eine recht extreme Kostform, ich persönlich wollte das nur sehr ungern leben.

In der Regel ist eine ketogene Ernährung auch mit einem hohen Fleischkonsum verbunden. Da könnte man die Umweltwirkung ins Feld führen, auch das Risiko für verschiedene Erkrankungen (wie beispielsweise Gicht).

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Abpumpen und aufbewahren ist ja nun keine neue Idee. Der Säugling hat aber Hunger, wenn er/sie Hunger hat.

Wer nicht in der Lage ist, eine stillende Mutter zu tolerieren, sollte einfach in die andere Richtung sehen.

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