Du kannst Dir kein anderes Gas einspeisen lassen. Du mußt schon das nehmen, was bei dir aus der Leitung kommt. Hier hast Du keine Wahl.

Wenn in einer Wohnung Gas vorhanden ist, kann es sein, dass die elektrischen Leitungen nicht ausreichen, um beispielsweise eien Wärmepumpe zu installieren. Aber bei einer Mietwohnung brauchst Du über so etwas auch gar nicht nachzudenken: Du mietest die Wohnung mit ihren Einrichtungen, also Wasseranschlüsse, Heizungsanlage etc., und darfst da in der Regel auch nichts verändern.

Strom spart man durch sinnvolle Auswahl der Geräte, und den vernünftigen Umgang damit. Also zum Beispiel dadurch, dass man einen sparsamen Kühlschrank wählt. Dabei ist der absolute Verbrauch wichtig, nicht die Energieklasse. Ein kleinerer Kühlschrank mit Klasse "D" kann sparsamer sein als ein großer mit "A".

Trockner gelten als Energiefresser. Hast Du aber keine Möglichkeit, Wäsche im Freien zu trocknen, kann ein Trockner sogar Energie sparen. Das Trocknen von Wäsche in der Wohnung kostet viel Heizenergie.

Wasser spart man durch vernünftigen Umgang. Duschen ist sparsamer als Baden, und man muß nicht eine halbe Stunde duschen. Wasserhahn zudrehen, wenne s nicht laufen muss.

In der Küche braucht man außer einem Herd und einem Kühlschrank eigentlich keine Geräte. Alles Weitere ist Luxus. Eine Spülmaschine ist nett, es geht aber auch ohne. Man kann Teig von Hand kneten und Gemüse mit dem Messer schneiden oder von Hand reiben. Fang erst mal mit wenig an, alles weitere wird sich finden.

...zur Antwort

Ich habe gerade auf eine andere Frge dazu geschrieben...
Nach meiner Erfahrung sind nur solche Gläser wirklich dicht gegen Motten:

https://www.flaschenbauer.de/einmachglaeser/drahtbuegelglaeser/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIgqWflpi9hgMVF5GDBx2UViiNEAAYBCAAEgLS5vD_BwE

Die lieben Tierchen kommen sonst praktisch überall rein.

...zur Antwort

Es gibt verschiedene Insekten, die in Nahrungsmitteln sein können. Vielleicht habt ihr das Tier sogar schon mitgekauft. Völlig verhindern kann man das nicht. Umfüllen in wirklich dicht schließende Dosen oder Gläser ist aber schon mal ein guter Schritt.

Das Positive: die Tiere sind alle nicht giftig, und da man Nudeln kocht, besteht keine Gefahr.

Solche Gläser sind am allerbesten:

https://www.flaschenbauer.de/einmachglaeser/drahtbuegelglaeser/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIgqWflpi9hgMVF5GDBx2UViiNEAAYBCAAEgLS5vD_BwE

...zur Antwort

Als Elektriker wirst Du Kabel durch Wände ziehen, Steckdosen auf Putz setzen, Unterverteilungen montieren und dergleichen mehr. Wenn Du mit einer Bohrmaschine nicht klarkommst, ist das der falsche Beruf für Dich.

Solltest Du aber das erste Mal damit gearbeitet haben, dann laß Dir sagen: Übung macht den Meister. Laß es Dir also noch mal zeigen, und dann nutze jede Gelegenheit zum bohren.

Was hast Du denn gebohrt, mit welcher Art Maschine, und was hat sich mitgedreht? Vielleicht kann ich Dir noch einen Tipp geben.

...zur Antwort

Das ist bei jedem anders. Nicht jeder hat Probleme beim Stimmbruch, bei vielen geht das auch ziemlich gleitend.

...zur Antwort

Nach 11 Jahren Unterricht solltest Du langsam daran denken, was Du mit Deinen Fähigkeiten machen möchtest. Suche Dir andere Musiker, spielt zusammen, tretet auf! Das muß nicht das riesige Konzert sein, fangt an im Freundeskreis, bei Partys, Geburtstagen, Hochzeiten. Probiere verschiedene Musikstile aus. Es muß nicht Klassik sein. Obwohl man auch mit klassischer Musik viel machen kann: ich habe mal in einem Quintet gespielt, das eigentlich nur als Hausmusikkreis gedacht war. Durch Mundpropaganda kamen wir zu unseren ersten Auftritten, und hätten mehr spielen können, als wir Zeit hatten.

Wenn Du aber nur für Dich alleine spielst, fehlt die Motivation. Da ist die Gefahr tatsächlich groß, dass es einschläft.

...zur Antwort
Es soll alles so bleiben wie es ist!

Wofür soll das gut sein? Gelb-Blau ist gut sichtbar, die Menschen sind daran gewöhnt. Diese Farben sind ja auch schon bei einer Umstellung entstanden: früher waren Polizeiautos grün bzw. grün-weiß. Auch die Uniformen waren grün. Es sollte aber der militärische Eindruck verringert werden, deshalb die Umstellung auf blau. Jetzt sehen sie mehr wie Schaffner aus...

...zur Antwort
Gut

Ich freu mich immer über Besuch. Es kann natürlich sein, dass ich dem Besuch dann sagen muß: "hier hast einen Tee, ich muß aber noch dies und jenes tun." Aber meistens kann ich es einrichten. Und wer überraschend vorbeikommt, erwartet auch nicht, dass ich jetzt den ganzen Tag für ihn Zeit habe.

...zur Antwort

Das ist eine Frage der Qualität. Stoffe werden tatsächlich immer schlechter, vor allem, wenn man billige Ware kauft. Ich habe T-Shirts im Schrank, die sind Jahrzehnte alt. Kaufe ich jetzt welche, sind die nach einem Jahr durch, selbst wenn ich nicht das Billigste kaufe.

...zur Antwort

Ich halte gar nichts davon, alte Büche umzuschreiben. Es sind Zeitzeugnisse. Auf der anderen Seite finde ich den Struwwelpeter aber auch nicht besonders pädagogisch wertvoll. Ich habe das Buch als Kind gelesen, fand die Geschichten aber so absurd, dass das ich daraus keine "Benimm-Regeln" mitgenommen habe. Geschadet hat es mir (denke ich jedenfalls) aber auch nicht.

Wenn man Bücher aus anderen Zeiten heute Kindern vorliest, dann kann man den Kindern gut erzählen: damals war das so, und heute denken wir über manches anders. Kinder können das verstehen.

...zur Antwort

Keine Ahnung, ob es gute Qualität hat. Da es aber scheinbar einhändig zu öffnen ist, kann es kein EDC-Messer sein, jedenfalls nicht legal in Deutschland. Nd die Bestimmungen werden eher schärfer werden, leider.

...zur Antwort

Du sprichst vom mechanischen Widerstand, sehe ich aus Deinem Kommentar zu einer anderen Antwort. Ja, dann ist das tatsächlich so: wenn mehr mechanische Arbeit verrichtet wird, kommt auch mehr elektrische Arbeit raus. Vorausgesetzt natürlich, der Generator mit dem höheren mechanischen Widerstand hat nicht einfach nur einen Lagerschaden...

...zur Antwort

Ich wäre tatsächlich dafür, das Arbeitsleben langsamer "auszuschleichen". Für viele Menschen ist es tatsächlich ein Bruch, wenn sie in Rente gehen, das ist gar nicht so gut. Eine Beschäftigung mit halber bzw. reduzierter Stundenzahl wäre für viele durchaus noch etliche Jahre möglich.

Oft ist es ja auch so, dass mit einem Rentner Wissen und Erfahrung die Firma verläßt, das gar nicht so einfach zu ersetzen ist.

Das Problem dabei ist, zu definieren, wer noch wie viel arbeiten muß, oder doch schon komplett aufhören darf - oder muß. Irgendjemand muß das bewerten, was zu Streitfällen führen wird. Man erzeugt damit also wieder eine neue Bürokratie, beschäftigt Gutachter, Ärzte, vielleicht Gerichte.

Und natürlich müßte man dann generell das Phänomen "Geld ohne Arbeit" einbeziehen. Denn warum bekommt der eine jahrzehntelang Bürgergeld, der andere muß aber mit 70 weiterarbeiten? Und ja, ich wäre dafür, Bürgergeld (oder wie auch immer man das dann nennen will) nur an Menschen auszuzahlen, die tatsächlich nicht arbeiten können - und den anderen eine Arbeit zu geben.

...zur Antwort