Ganz einfach aus dem Grund, weil mir eine Bekannte, die in Salzburg studiert, erst kürzlich erzählt hat, dass die Lebenshaltungskosten dort mittlerweile so hoch sind, dass sie voraussichtlich ihr Studium dort abbrechen muss, weil es sich selbst mit Teilzeit-Job nicht mehr ausgeht, dort eine Studenten-Wohnung zu finanzieren.
1.000 Euro Minimum würde ich sagen.
Vielleicht sind sie ja jetzt verzweifelt genug, um nicht mehr abzusagen.
Ich spende gerne, z.B. bei einem Aufruf per E-Mail, Zeitungsanzeige oder im TV, aber Klingeln an der Türe finde ich aufdringlich, da gebe ich nichts, zumal auch immer wieder vor Betrügern gewarnt wurde, die sich als Mitarbeiter ausgeben.
Aus meiner Sicht haben die Politiker, die das zu verantworten haben, ihren Amtseid gebrochen, der da lautet zu Allererst "Dem Wohle des Deutschen Volkes zu dienen".
Sie dienen damit womöglich ihren Freunden in der Wirtschaft, die starke Konsumenten und billige Arbeitskräfte suchen. Sie dienen damit womöglich auch den Verfolgten und Mittellosen aus aller Herren Länder.
Aber das Deutsche Volk haben sie verraten und verkauft.
Der "Austausch" der Bevölkerung ist keine Schwurbelei und auch kein düsteres Zukunftsszenario bei anhaltender Massenmigration, sondern er ist in den Großstädten bereits überall Realität und deutlich sichtbar, wenn man nicht mit Scheuklappen durch die Gegend rennt.
In meinem Stadtviertel wurden innerhalb der letzten 15 Jahre alle einheimischen Lokale durch Dönerläden und Pizza-Buden ersetzt. Kleinere Handwerksbetriebe sind ausnahmslos in türkisch- oder arabischstämmiger Hand. Blumenläden, Brautmoden, Schneidereien, Gemischtwarenläden – alles mittlerweile orientalisch.
Fährst du Bahn oder Bus, hörst du nur fremdsprachige Unterhaltungen oder fremdländische Musik aus Handy-Lautsprechern. Es sei denn, du fährst mit einem Busfahrer, der Migrationshintergrund hat (schätzungsweise auch ca. 50%), dann kommt die fremde Musik aus dessen Radio.
Ich habe nichts gegen diese Menschen, die sind großteils auch anständig. Aber zuhause fühle ich mich hier schon lange nicht mehr, eher wie auf einem "365 Tage im Jahr Arabien-Urlaub".
Wenn ich dann in anderen Ländern auf Urlaub bin und dort sehe, dass sie sich anders als hierzulande dort ihre einheimische Kultur erhalten haben, werde ich immer wehmütig.
Unsere Politik hat mir und vielen anderen die Heimat weggenommen.
Ich bin zwar noch nicht ganz 40 und habe ein Kind, aber es ist nicht so, dass ein Kind nur pure Freude bringt, es kostet auch eine Menge Zeit, Geld, Energie und persönliche Freiheit.
Da ich beides kenne, das Leben mit Kind und das Leben ohne Kind, kann ich dir sagen: Es ist nicht schlimm, wenn man kein Kind hat.
Man sollte nur ausreichend Sozialkontakte haben, finde ich.
Das kann passieren, wenn unsere Erwartungen so hoch sind, dass die Realität nicht mehr mithalten kann. Daher am besten die eigenen Erwartungen herunter schrauben.
Als früheres Mobbing-Opfer verstehe ich zwar deine Situation, kann dir aber nur sagen, dass dich der Hass auf deine Peiniger nicht weiterbringt. Du kannst diese Menschen nicht ändern, es ist auch nicht deine Aufgabe, Karma zu spielen, sondern du kannst nur dich selbst ändern.
In meinem Fall war das, die Entscheidung zu treffen, an meinem Selbstwert zu arbeiten, stärker zu werden, wehrhaft zu werden und nie wieder ein Opfer zu sein.
Ich investiere meine Energie darin, dass es mir selbst und den Menschen die ich mag, besser geht. In meinen Erfolg, in meinen sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg. In meine Ausbildung, meinen Beruf, meinen Körper, meine Familie, Freunde und mein Leben.
Wenn du dein Leben zu einem Großteil dem Hass auf einen Menschen und deiner eigenen Opferrolle widmest, dann hat dir dieser Mensch erfolgreich dein Leben geklaut und diesen Triumph solltest du diesem Menschen nicht gönnen.
Hass ist umgekehrte Liebe, aber ein ähnlich intensives Gefühl. Du möchtest doch nicht soviel Energie an einen Menschen vergeuden, der dich vernichten wollte?
Arbeite an deinem eigenen Wachstum, so dass dieser andere Mensch dir komplett egal wird. Und wer weiß, vielleicht lachst du dann irgendwann aus einer höheren Position, während sie ganz am Boden ist.
Dass es dem durchschnittlichen Schweizer besser geht als dem durchschnittlichen Deutschen merkt man an vielen Faktoren. Der Schweizer hat mehr bürgerliche Freiheiten, das Land ist politisch stabiler, es gibt mehr direkte Demokratie, die Natur und das Klima sind weniger belastet, das Einkommen ist doppelt so hoch, die Lebenshaltunskosten aber nur ca. die Hälfte größer. Das BiP ist doppelt so hoch. Die Kriminalität ist niedriger (Mordrate beträgt z.B. nur ein Drittel).
Du solltest das Risiko eingehen und ihn mit seinen Kumpels dort hin fahren lassen. Ein Mensch, der dich betrügen möchte, findet immer eine Gelegenheit, dazu muss er nicht auf ein Festival fahren. Darum ist Vertrauen die einzige gute Option.
Denn wenn du nicht vertraust, dann wird dein Mißtrauen über kurz oder lang zum Zerbrechen der Beziehung führen, denn kein Mensch möchte immer zu Unrecht verdächtigt oder eingesperrt und kontrolliert werden.
Wenn es langweilig war, dann ist das wohl kaum die Schuld eines Landes, sondern eher eurer Quartierwahl oder weil ihr euch kein gutes Unternehmungs-Programm habt einfallen lassen.
Also ich würde die Türkei deinen drei genannten "cooleren Orten" vorziehen.
Ägypten: Noch heißer als die Türkei, man wird von vorne bis hinten abgezockt, Händler sind aufdringlich, Hygiene vielerorts mangelhaft
USA: Keine alte Kultur, lange Flugdauer, ungesundes Essen, teuer
Australien: Ebenfalls noch heißer als die Türkei (rund um den Uluru wird dir sogar vorgeschrieben, wieviel Wasser du mitnehmen musst, weil du sonst in der Hitze verdampfst...), noch längere Flugdauer und noch teurer als die USA.
Wenn dann das erste. Sehe aber den Sinn nicht ganz. Du ziehst es ja sowieso gleich wieder aus.
Ja, ich glaube auch dass die Ampel-Regierung an der Mehrheit der Bürger vorbei regiert. Sie machen Politik für ihre eigene Bubble, übersehen dabei aber, dass der Großteil der Bevölkerung ganz andere, existenziellere Sorgen hat.
Der typische Grünwähler den ich kenne, hat entweder noch nie gearbeitet und ist Studentin und Kind reicher Eltern oder selbst so ein reiches Elternteil. Denen tut es nicht weh, wenn der Einkauf im Supermarkt jedes mal 100+ Euro kostet oder wenn mal schnell das Eigenheim saniert oder der Elektrowagen gekauft werden muss.
Sie bekommen auch nichts mit von der Bildungsproblematik, dem schlechten Gesundheitswesen oder den Problemen im Zusammenhang mit Migration, weil ihre Kinder an Eliteschulen gehen, sie Wahlärzte besuchen, sie in den besten Stadtteilen wohnen und nur Musterbeispiele für gelungene Integration in ihrem Bekanntenkreis sehen.
Sie verkennen dabei aber vollkommen, wie es den einfachen Arbeitern in Deutschland mittlerweile geht. Ihre Kinder sitzen in überfüllten Klassen mit über 50 Prozent Anteil fremdsprachiger Kinder. Unterricht ist kaum noch möglich aufgrund der Sprachschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten der Schüler. Auf den Spielplätzen werden Drogen vertickt, in den Wohnblöcken sind Deutsche oft schon in der Unterzahl und müssen sich auf dem Arbeitsmarkt und in den Ärzte-Ordinationen mit den Neubürgern um immer niedrigere Reallöhne und ärztliche Behandlungen prügeln, weil das gesamte System so überlastet, kaputt gespart und ohne Fachpersonal ist.
Die AfD wird nicht wirklich die Chance bekommen, dies zu tun.
Guck dir an, wie es Frau Meloni in Italien dabei geht, die illegale Migration einzudämmen. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Für jeden Illegalen, der mühsam abgeschoben wird (und den die Länder oft garnicht zurück wollen), bringen irgendwelche NGOs und Schlepper 100 neue Menschen nach Europa.
In Afrika haben manche jungen Männer das Motto "Europe or death". So dreckig geht es ihnen dort und das wird künftig auch nicht besser durch den Klimawandel.
Während Länder wie Japan den großen Vorteil haben, dass sie eine abgeschottete Insel weit weg von den Krisenherden dieser Erde sind, ist Europa geografisch in unmittelbarer Nähe zum mittleren Osten, zu Afrika und zum kriegerischen Russen.
Wie lange denkst du, werden die vom Wohlstand bequem gewordenen Einwohner Europas, deren Geburtenzahlen stetig schwinden und die mittlerweile zu 10% aus Homo- und Transsexuellen bestehen, sich noch behaupten können gegen doppelt soviele geburtenstarke Afrikaner, die um ihr Überleben kämpfen?
Europa müsste eine Festung werden, um dem zu erwartenden Ansturm standhalten zu können. Man müsste die Grenzen Europas mit Waffengewalt verteidigen und an der Grenze scharf schießen wie seinerzeit an der Mauer zwischen Ost und West...
Aber das will doch auch keiner. Denn es ist menschenverachtend.
Anstatt sich also an eine romantisch verklärte Vergangenheit von einem weißen, christlichen Europa zu klammern, wäre es besser, der Realität ins Auge zu schauen und sich zu überlegen, wie man die künftige Bevölkerung Europas hier vernünftig integrieren kann.
Touristische Infrastruktur wie Restaurants und Shoppingläden, sowie Strandzugang ist ein Widerspruch zu "wo nicht gefühlt jeder hinfährt", vor allem an der Adria.
Wenn du ein bisschen weniger Leute willst kann ich dir Malta empfehlen. Dort gibt es zwar auch einige überlaufene Strände, aber im Süden der Insel auch felsigere Buchten die man auch im Hochsommer ziemlich für sich alleine hat.
Wenn nicht explizit anders erwähnt, bezieht sich das soviel ich weiß auf "vom Schlachtfeld".
Es gibt aber anscheinend auch Karten, die Kopien von etwas werden können, das man nichtmal im Deck hat. Das steht dann aber auch so drauf.
Kenne den rechten nicht, aber der von Aldi ist nicht so toll.
Mein Kumpel stammt von dort. Er sagt, die Landschaft, das Essen, die Kultur und die einfachen Leute sind nice, aber die Regierung nicht. Er meint, dort wird man gegen seinen Willen zur Armee eingezogen und wenn man mit Camouflage-Klamotten rumläuft ohne zur Armee zu gehören, wird man erschossen.
Allen voran meine Ehefrau, meine Tochter, dann meine Geschwister und besten Freunde.
Ja, sehr viele unterschiedliche Dinge würden mich stören...
z.B. eine rechtskräftige Verurteilung wegen eines schwerwiegenderen Verbrechens, eine psychische Erkrankung, eine andere lebensbedrohliche Krankheit oder Behinderung, eine hingeschmissene Ausbildung, Drogensucht, Akoholsucht oder andere Süchte, eine Mitgliedschaft in einer Sekte, selbstverletzende Verhaltensweisen, Zwangsneurosen, hohe Schulden, Glücksspiel, eine extremistische politische Gesinnung,... usw.