Dafür ist das Grundbildungsjahr da...
...um zu erkennen, ob das was man macht zu einem passt oder es passt nicht.
Es ist keine Schande den Ausbildungsrichtung zu wechseln, wenn man zu dem Schluss kommt, daß man nicht mag was man tut oder für sich keine Zukunft darin sieht.
Wenn man nicht liebt und lebt was man tut, wird man niemals gut darin sein.
Jedoch wird Leistungsdruck und Erwartungshaltung in JEDEM Beruf auf dich treffen.
Andererseits könnte man sein Hobby zum Beruf machen, dann wäre man in diesem Feld unschlagbar...aber dies kann man meist nur wenn man es sich leisten kann.
Sprich bitte mit Deinem Ausbilder und vielleicht mit dem Ausbildungsbeauftragten Deiner Innung oder Kammer, bevor Du kündigst.
Kommt ihr gemeinsam auf keinen Nenner, dann kannst Du immer noch in einen Anderen Beruf gehen.