Es geht niemanden etwas an, ob jemand 'kifft' oder nicht. Privatsache. Persönliche Angelegenheit.

Schon der Begriff 'kiffen' ist eine Art Stigmatisierung, ähnlich dem Begriff "saufen', wenn sich jemand mal ein Glas Wein gönnt.

Würden 'alle' Cannabis konsumieren, bloß weil es jetzt im gewissen Umfang erlaubt ist, würde die Nachfrage höher sein als das Angebot, die Markverfügbarkeit von Cannabis würde sich verknappen, die Preise pro Gramm würden sich vervielfachen.

Gut, dass nicht alle buffen - sondern nur ein relativ stabiler Prozentsatz von Gebrauchern.

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Dein Freund (be)findet sich in guter Gesellschaft:
Snoop Dogg
Madonna
Rihanna
Pink
Lady Gaga
Woody Harrelson
Jack Nicholson
Carlos Santana
Mike Tyson
Barack Obama
u.v.a.m.

Gegenüber Tabakprodukten, Alkohol und manchen illegalen Substanzen ist Cannabis die am wenigsten gesundheitlich beeinträchtigende Substanz, wenn man sie nur gelegentlich konsumiert.
Aber selbst dauerhaft Konsumierende, wie z.B. Cannabis nutzende Patienten, werden durch Cannabis eher gesünder - denn kranker.

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Wenn Du auf das Cannabis eingestellt bist, keinen Beikonsum hast und nicht auffällig fährst, hast Du bei einer Kontrolle nichts zu befürchten, wenn Du belegen kannst (z.B. mit einer Rezeptkopie), dass Du Cannabis nutzender Patient bist.
In manchen Bundesländern fordern die Erlaubnisbehörden bei Bekanntwerden Deines Status als Cannabisnutzer ein ärztliches Gutachten über Deine Fahrtüchtigkeit.

Hier nochmal von sachkundiger Seite:
Cannabis & Fahrerlaubnis – Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e. V. (arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de)

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Aus dem 'KCanG'

§ 3 Erlaubter Besitz von Cannabis
(1) Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis, bei Blüten, blütennahen Blättern oder sonstigem Pflanzenmaterial der Cannabispflanze bezogen auf das Gewicht nach dem Trocknen, zum Eigenkonsum erlaubt.

Haschisch ist das abgesonderte Harz der weiblichen Pflanze und somit "sonstiges Pflanzenmaterial"

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Am 24. 06. um 00:01 Uhr darfst Du wieder.

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'Normalerweise' lässt man Cannabis-Samen dunkel zwischen zwei feuchten Küchentüchern oder Klopapier keimen. Der Vorgang kann drei, vier Tage in Anspruch nehmen.
Erst wenn die Samen aufgegangen sind und der Keim ( = die Wurzel) ein bis 2 cm lang ist, setzt man ihn in Anzuchterde, wobei die aufgeplatzte Samenkapsel bzw. die darunter wachsenden Keimblätter über der Erde platziert werden. Feucht halten (aber nicht nass) und von da ab so viel Licht wie möglich geben.

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Nimm Dir so viel Zeit wie möglich und dosiere in kleinsten Schritten runter.
Wenn Du in jeweils 0,1 ml-Schritten wöchentlich runterdosierst, brauchst Du etwa ein halbes Jahr, um clean zu sein, wobei die letzten Dosierungen vor Null bekanntlich die schwierigsten sind.
Nur auf diese extrem langsame Weise vermeidest Du Entzugserscheinungen; nur so kannst Du auf Beikonsum verzichten.

Wenn Du es unter klinischer Hilfe versuchen willst: Das Landeskrankenhaus Lüneburg hat eine seit vielen Jahren erfolgreich arbeitende Entzugsstation, die mit 'warmem' Entzug hilft. Allerdings muss man dort alles in drei, spätestens vier Wochen hinter sich gebracht haben.

Viel Erfolg.

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Cannabis kann positive und negative Empfindungen verstärken. Wenn Du in Dunkelheit Ängste entwickelst, können die durch Cannabis potenziert werden.

Tipp: Nachts weniger oft ziehen.

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BIST DU DESWAHNSINNS?
Dein Keimling braucht keinen Blüh-Dünger. Schon gar nicht 50 g in Erde gemischt. Dünger gibt man mit dem Gießwasser. Und dann 5 ml pro Liter Wasser bzw. so viel, wie auf der Verpackung angegeben ist. Meist zwischen 2,5 und 5 ml.

Setze den Keimling in gute(!) Blumenerde. In den ersten 6 Wochen wird er gar nichts brauchen, weil die Erde zumeist vorgedüngt ist.
Die 3 von Dir genannten Dünger sind alle für die Blütephase, aber erst einmal muss Dein Keimling in die Wachstumsphase.

Google 'Irie Rebel Cannabis' und mach Dich schlau, wie man es richtig macht.

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Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass die Töpfe viel zu klein sind für die Pflanzen.
Der zweite Blick sagt, dass Schädlinge oftmals mit der Erde - insbesondere, wenn sie billig ist und ungeeignet für Cannabisanbau - eingeschleppt werden.

Die Flecken sehen aus wie "Spucke-Tupfer von Trauermücken", die typischerweise hinterlassen werden, wenn Trauermücken von der Blattoberfläche Stoffe aufnehmen.
Nicht dramatisch. Gelbtafeln können Abhilfe schaffen. Besser noch Nematoden.

Wichtig ist auch, regelmäßig die Blattunterseiten (mit einer Lupe) auf Schädlingsbefall abzusuchen.

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HHC hat mit Cannabis in etwa so viel zu tun wie Fußpilz mit Geometrie.

HHC ist eine halbsynthetisch in riesigen Stahltanks gefertigte Plörre.
Normalerweise ist HHC ein in der Cannabispflanze in sehr geringen Mengen vorkommendes natürliches Cannabinoid. Warum HHC und Cannabis dennoch nicht gleichgesetzt werden können, erfährst Du im Video.

Jucken als unerwünschte Nebenwirkung nach leichter HHC-Überdosierung kann ebenso vorkommen wie viele andere Nebenwirkungen durch HHC.

https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg

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Das CBD in solchen Produkten stammt zu Teilen aus nicht kontrollierten Anbau und weist hohe Belastungen mit Herbiziden, Pestiziden etc auf.

Alles Wichtige zu CBD sollte man sich hier anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=59PMxDtcwHk


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Was kochst Du? Plastik? Holz? Alu? Edelstahl?

Grinder auskochen ist so ziemlich der tiefste Punkt, den ein Cannabiskonsument in seiner Karriere erreichen kann, zumal durch Abkochen gelöste Inhalts- oder Reststoffe des Grinder-Materials nicht gerade unter 'gesundheitsfördernde Stoffe' fallen.

Wenn Du - wie Du vollmundig ankündigst - noch '0,5 g oder so' dazugibst, machst Du damit zugleich deutlich, dass Du wenig Ahnung hast von oraler Cannabisaufnahme.

Mein Tipp: Koch Deinen Kakao mit nur 0,25 g bis 0,3 g Cannabis, verzichte auf den Grinder-Inhalt* und nimm fette Sahne für Deinen Kakao, denn Cannabis ist lipohil.
10 Minuten Kochzeit reichen.

Grinder sollte man mit einem geeigneten Pinsel von den Anhaftungen säubern und diese dann oral nehmen oder inhalativ (geb)rauchen.

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Liste von Cannabis Social Clubs in Deutschland - Cannabis Social Clubs (cannabis-clubs.de)

Der Verkauf von Cannabis an Mitglieder erfolgt in CSC`s ab 01.07. 2024, sobald dort Cannabis produziert worden ist. Man darf von mindestens 4 Monaten Anbauzeit (inkl. Ernte und Trocknung) nach dem Start am 1. Juli ausgehen.
Die erhobenen CSC-Mitgliedsbeiträge dienen der Anschaffung von Equipment, der Bezahlung von Miete, Energiekosten und Verwaltungsaufwand.

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Nein, es gibt nicht mehr Cannabiskonsumenten als zuvor, denn die Nichtraucher greifen auch weiterhin nicht zu Cannabis, ebenfalls die Ängstlichen und diejenigen, die überzeugt davon sind, dass Cannabis grundsätzlich schlecht ist und jeder Gebrauch schädlich.

Man kann das am Beispiel der Niederlande festmachen, wo Cannabis seit vielen Jahren gesetzlich geduldet - und in Coffee-Shops verkauft wird. Diese Möglichkeit des straflosen Besitzes und Konsums von Cannabis hat nicht dazu geführt, dass mehr Konsumenten Cannabis (geb)rauchen.

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  1. Verzichte auf Tabak als Streckmittel
  2. Rauch keine Joints - sondern Purpfeife
  3. Nimm nicht mehr als einen Inhalationszug
  4. Unerwünschte Nebenwirkungen sind zumeist Anzeichen einer Cannabinoid-Überdosierung
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Wer seinen Cannabispflanzen Allerweltdünger gibt, muss/darf/sollte sich nicht wundern, wenn die Pflanze hinter ihren Möglichkeiten (weit) hinterher hinkt. Ähnlich ist der Ertrags- Unterschied zwischen REWE-Blumenerde für 2,49 und einem Sack Canna Terra professional für 20 €.

Wer ein solches Szenario genauer betrachten will, sollte eine Mutterpflanze züchten, Clone schneiden und dann mit verschiedenen Düngern und Erd-Sorten Vergleichspflanzungen machen.

Auf ähnliche Weise sind - kann ich mir lebhaft vorstellen - Cannabis-Qualitätsdünger wie etwa HESI, BIOBIZZ oder CANNA entwickelt worden.

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