Hallo,
wieso sollen die doppelt sein? Wären die doppelt,
tauchten die Faktoren (x+2)² und (x-2)² auf.
Tun sie aber nicht.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
wieso sollen die doppelt sein? Wären die doppelt,
tauchten die Faktoren (x+2)² und (x-2)² auf.
Tun sie aber nicht.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
ich gehe davon aus, daß das b bestehen bleiben soll und halt nur ungleich -1 ist.
In der invertierten Matrix erscheint das b also auch.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
eher: Man ekelt sich vor Dir.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
die zweite binomische Formel lautet (a-b)²=a²-2ab+b².
Hast Du nur den Term a²-2ab, kannst Du diesen durch b² ergänzen und natürlich b² wieder abziehen, um den Wert des Terms nicht zu verändern.
So bekommst Du a²-2ab+b²-b².
Umgewandelt dann (a-b)²-b².
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
die Fritte.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
besorg Dir einen dieser Brückenkurse:
https://www.amazon.de/s?k=brückenkurs+mathematik&i=stripbooks&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1BH1FNJLDQRW6&sprefix=brückenkurs+mathematik%2Cstripbooks%2C132&ref=nb_sb_noss_1
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
Nebenbedingung sind die 400 m Laufbahn.
Wenn Du die Längsseiten des Rechtecks a und die Breitseiten b nennst, setzt sich die Laufbahn aus 2a und zwei Halbkreisen mit Radius b/2 zusammen.
Zwei Halbkreise sind ein Kreis. Umfang des Kreises ist 2*pi*r, hier also 2*pi*b/2, was pi*b ergibt.
Innenbahn daher 2a+pi*b=400.
Dann ist 2a gleich 400 minus pi*b und a gleich 200 minus pi*b/2.
Fläche des Rechtecks, die maximiert werden soll, ist a*b.
Da a gleich 200-pi*b/2, ist die Fläche 200b-pi*b²/2.
Ableiten ergibt f'(b)=200-pi*b.
Gleich Null setzen ergibt 200=pi*b und somit b=200/pi.
Da pi*b=200, ist pi*b/2=100 und a ist somit gleich 200-100=100.
Die maximale Fläche ergibt sich somit für a=100 und b=200/pi.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
durch Lernen. Schnapp Dir Dein Lehrbuch und wiederhole die Vokabeln, bis sie sitzen.
Viel Erfolg,
Willy
Hallo,
gegen Migration in andere Länder als Deutschland haben sie überhaupt nichts.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
nicht, wenn noch etwas Hirn nachwächst.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
das ist ein Mangel, der nicht erst durch Gebrauch entsteht, sondern schon beim neuen Produkt vorliegt. Kann viele Ursachen haben. Denk Dir was aus.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
Gleichung der Geraden ist S1+µ*(S2-S1).
Die Gleichung des dritten Spurpunktes bei a lautet S1+µ*(S2-S1)=(x/0/z).
µ muß also so gewählt werden, daß die y-Koordinate gleich Null ist. Hast Du µ, bekommst Du damit auch die Koordinaten für x und z.
Spurpunkt bei a ist (-4|0|3).
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
Du hast eine quadratische Pyramide plus einen Quader plus ein Dreiecksprisma (Dreieck ist gleichseitig). Davon ziehst Du das Volumen des Lochs (Zylinder) in der Mitte ab.
Formeln dafür stehen in Deinem Mathebuch oder in Deiner Formelsammlung.
Maße sind in der Zeichnung angegeben.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
für etwas Harmloses bekommst Du keine neun Monate aufgebrummt. Da muß schon mehr gewesen sein.
Nimm's wie ein Mann und denke über Dein zukünftiges Verhalten nach. Besser jetzt vier Wochen im Bau als später mal vier Jahre.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
sieht aus wie MCCCCLXXVI, also 1476.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
die Strecke von 20 m ergibt sich aus der beschleunigten Bewegung aufgrund der Erdanziehungskraft g=9,81 m/s² und der Anfangsgeschwindigkeit mal Fallzeit.
Strecke während einer konstant beschleunigten Bewegung berechnet sich nach der Formel s=0,5*g*t². Dies gilt aber nur für den freien Fall. Gibt es noch eine Anfangsgeschwindigkeit v0, setzt sich die Strecke s zusammen aus 0,5g*t²+v0*t.
Es gilt also 0,5g*t²+v0*t-s=0.
Teilt man dies durch 0,5g, läßt sich die pq-Formel anwenden, um t zu ermitteln, also die gesamte Fallzeit unter Berücksichtigung der Erdbeschleunigung und der Anfangsgeschwindigkeit v0.
t²+2v0/g-2s/g=0.
t=-v0/g+Wurzel (v0²/g²+2s/g)=-v0/g+Wurzel (v0²/g²+2gs/g²)=-v0/g+1/g*Wurzel (v0²+sgs). Etwas umgestellt: [Wurzel (v0²+2gs)-v0]/g.
Multipliziert man die so ermittelte Fallzeit mit g und addiert v0 hinzu, kommt man auf die Endgeschwindigkeit Wurzel (v0²+2gs)-v0+v0=Wurzel (v0²+2gs).
Mit v0=5 m/s und g=9,81 m/s² und s=20 m ergibt das die Aufprallgeschwindigkeit
Wurzel (25+2*9,81*20)=20,43 m/s.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
zum Beispiel durch Ausmessen am Einheitskreis.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
nimm bei a und b die hypergeometrische Verteilung.
Zwei Karten von 500 gekauft, eine soll eins der beiden Gewinnerlose sein, die andere eine der 498 anderen.
Daher [(2 über 1)*(498 über 1)]/(500 über 2=498/62375.
b entsprechend.
c: Es gibt 10 über 3=120 Möglichkeiten, drei aus zehn Städten auszuwählen. Jede kann man noch in 3!=6 unterschiedliche Reihenfolgen bringen. Ergibt 120*6=720.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
ist doch das Gleiche. Bei der anderen Lösung wurde einfach 9e^(-1,5x) ausgeklammert.
Herzliche Grüße,
Willy
Hallo,
wieso nicht? Sie muß die Ebene ja nicht senkrecht schneiden.
Herzliche Grüße,
Willy