Sich befreien.

Zuerst von der Abhängigkeit von Eltern und Lehrern, später von der Abhängigkeit von Chefs und beruflichem Erfolg aus der Notwendigkeit heraus, Geld zu verdienen, vom Wunsch nach Beziehungen und den damit verbundenen Verlustängsten, von anderen Illusionen und ganz zuletzt - hoffentlich in noch weiter Ferne - vom Lebenswillen.

"Der Mensch wird nicht frei geboren. Er wird geboren, um frei zu werden."

(Hegel)

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Auch wenn ich die Frage nicht entdecke - Hoffen unterscheidet sich von Wünschen dadurch, dass man sich in einer unbefriedigenden Ausgangssituation befinden muss, Glauben heißt einfach, etwas ohne Gewissheit als wahr zu betrachten.

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Ist dasselbe

Wenn man das Wort Nutzen weit genug fasst, ist es dasselbe.

Ein wertvolles Gemälde hat keinen direkten Nutzen (vom Genuss des Betrachtens, der zum Marktwert oft in keinem Verhältnis steht, mal abgesehen), aber man kann es ja veräußern und sich (vermeintlich) nützliche Dinge dafür kaufen.

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Ich wüsste auch nicht, was es "mit Spezies" für einen Sinn hat.

Dass es mal jemand sieht und drüber nachdenkt, ist zwar schön und allemal erstaunlich, ändert aber an der Sache eigentlich nichts: Ein riesiges Feuerwerk in Zeitlupe, das sich irgendwann in ewiger Dunkelheit verlieren wird.

Die Rußprodukte, die sich auf einem Aschepartikel neben einer der Leuchtkugeln so seltsam organisiert haben (und möglichst noch alles um sich herum organisieren), sind bis dahin zum Glück längst verschwunden.

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Zweifellos ein brillianter Gedanke hinter dieser Fragestellung. Aber was ist, wenn die parabolische Divergenz des n-dimensionalen Quantenraums am Ereignishorizont der Singularität nicht mehr mit den reziproken Feldfunktionen der Higgs-Bosonen in Einklang zu bringen ist? Das würde doch die Transformation von dispersiver Dialektik hin zu einer metaphysischen Subjektivität im Sinne Platons völlig ad absurdum führen. Wäre doch suboptimal, oder?

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