Dass man noch nie einen Unfall hatte ist kein gutes Argument. Irgendwann ist immer das erste mal, und niemand möchte auf seinem Schaden sitzenbleiben weil der Unfallgegner nicht versichert ist. Ausserdem sinkt die Versicherung im Preis je länger man unfallfrei gefahren ist.

Statistisch gesehen hat jeder Autofahrer im Laufe seines Lebens irgendwann einen Unfall, die meisten mehrere. Bei 2,5 Millionen polizeilich erfassten Unfällen im Jahr und 42 Millionen Führerscheinen in Deutschland ist man durchschnittlich alle 8 1/2 Jahre in einen Unfall involviert, wenn man davon ausgeht, dass jeder Führerscheinbesitzer auch tatsächlich regelmäßig fährt und immer 2 Personen an einem Unfall beteiligt sind.

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Geld macht (indirekt) glücklich

Man hat mit Geld einfach ein paar Probleme weniger. So gesehen macht es glücklicher. Und gutes zu tun kann einem natürlich auch einiges geben.

Allerdings hat der Spruch dahingehend schon seine Berechtigung, dass man durch einen höheren Lebensstandard nicht langfristig betrachtet glücklicher ist, weil man sich recht schnell daran gewöhnt.

Und um eine weitere Redensart zu erwähnen: Vorfreude ist die schönste Freude. Wenn man sich eh alles kaufen kann was man möchte, ist das auch bei weitem nicht so befriedigend, wie wenn man sich etwas wünscht, dann darauf hinarbeitet es sich leisten zu können und es dann tatsächlich irgendwann besitzt.

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Hab ich schon mehrfach und hat immer super funktioniert. Es gibt normalerweise mehrere Optionen die unterschiedlich viel kosten: Lieferung bis zur Bordsteinkante oder bis zum Aufstellort und üblicherweise kann man sie auch gleich anschließen lassen wenn man möchte, aber das sind eben Extras die auch extra kosten.
Wie lange es dauert ist unterschiedlich. Bei mir waren es das letzte mal 3 Tage wenn ich das noch richtig weiß.

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Weiß nicht was du meinst

Du hast da echt ne falsche Wahrnehmung. Rede mal mit nem Amerikaner der ne zeitlang in Deutschland war. Der wird dir erzählen, dass die Deutschen die ganze Zeit draußen sind ,viel mehr Freizeit haben und viel aktiver sind als die Leute in den USA.

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Die ist einfach noch nicht lange genug getrocknet worden.

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Meine Jugend war total unbeschwert und sorgenfrei, Sorgen kamen erst mit der Verantwortung die man als Erwachsener hat. Und ich hatte irgendwann mit 19/20 das Gefühl jetzt erwachsen zu sein, aber rückblickend betrachtet war ich selbst mit Mitte/Ende 20 noch nicht wirklich erwachsen. 😅

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Was anderes ...

Wenn das Auto auf den Vater zugelassen ist wäre es einfach nur dumm die Plakette abzukratzen und sinnvoller anstelle dessen die Schilder abzuschrauben.
Und falls es nicht auf ihn zugelassen ist kann ihn der Sohn dafür anzeigen.

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Meine Erfahrungen sehen da ganz anders aus. In vielen Unternehmen werden Leute die von der Uni kommen und reine Theoretiker sind nicht so gerne genommen wie welche die praktische Erfahrung in ihrem Gebiet vorweisen können, auch wenn sie keine Akademiker sind. Aber hängt natürlich immer von der jeweiligen Firma ab.

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Ich sehe da kein Problem und würde mich auch nicht von außen beeinflussen lassen. Muss jeder selbst wissen ob er sich damit wohlfühlt.

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