Wenn das wirklich nur die Radkappe ist, lass den Aufwand, die Felge sieht doch eh schon total verkratzt aus. Dann lieber zur nächsten Saison einen kompletten neuen Satz Kappen auf die Felgen clippen.

Den MG4 gibt es ja noch nicht so lange, wie viel Kilometer hat der denn drauf, dass die Felge schon derart verkratzt ist? Wie wird das Auto so gepflegt?

...zur Antwort

Dann nimm zwei dieser kleinen, eher günstigen Scheibenbremsenschlösser. Ist zwar fummelig, vermutlich nicht sicherer, es geht aber auch darum die Zeit für das öffnen der Schlösser verlängern oder dieses umständlicher zu machen.

Aber meist ist, denkt man an Klau, am Schloss zu sparen keine gute Entscheidung.

...zur Antwort

Checke doch bitte Deine Quellen etwas besser, bevor Du solche Stammtischbehauptungen rauslässt, oder willst Du zu diesen Menschen Zählen, die man in die Verschwörungstheorieecke stellt, weil sie immer wieder so einen „Mist“ rauslassen?

Vermutlich redet man gegen eine Wand, wenn man Worte wie „Schrotthaufen“ bei der aktuell modernsten Technologie verwendet.

Sperre Dich weniger gegen den Fortschritt, sei dabei und nutze dessen Vorteile, anstatt auf der Welle der Ewiggestrigen zu reiten und deren Unwahrheiten zu verbreiten.

Dein Schlag ins Gesicht der N-Modelle kommt doch, bei einem wirtschaftlich handelnden Unternehmen davon, dass diese sich nicht mehr lohnen. Also die Nachfrage zu gering ist. Dass ein elektrisches Modell kommt, zeigt, dort wird mit Nachfrage gerechnet. Geh mit der Zeit :) fahre elektrisch.

...zur Antwort

Gute Frage und diese wird auch gerne gestellt und oft extrem ausgelegt. Einzelfälle sollte man, wie bei Verbrenner statistisch ausblenden. Auch da gibt es immer wieder Motoren, die deutlich vor dem typischen Lebensende ausfallen. Ich hatte selbst schon so einen Verbrenner der war nach weniger als 100.000km mit kapitalem Motorschaden gestraft.

Zurück zu Deiner Frage, die Antwort lautet NEIN. Die typische Lebensdauer von Autos ist aktuell in etwa 11 Jahre oder 250.000km, je nachdem, was zuerst eintritt.

Die Akkugarantie der Hersteller geht aktuell von 160.000km bis 250.000km. Alleine durch die Garantie siehst Du schon, die Aussage stimmt nicht.

Was stimmt, bestimmt Ladeverhalten führen zu einem erhöhten Stress und damit höherer Degradation. Als Verringerung der maximal nutzbaren Kapazität. Dazu zählt Schnellladung, häufiges Laden bis 100% (gibt aber Akkus, die das vertragen und sogar benötigen bspw. LFP), Tiefentladen….

Um das zu regulieren nutzen die Hersteller unterschiedliche Strategien, Kühlsysteme, Reduzierung der Ladeleistung nach bestimmten Stressmomenten etc.

Mein konkretes Beispiel, ich lade überwiegend HPC, auch immer mal auf 100% und starte jede Langstrecke möglichst mit 100%. Aktuell nach ca. 90.000km eine Degradation von ca. 5%. Im Kollegenkreis fahren viele Elektros, teilweise schon seit vielen Jahre, keinerlei Auffälligkeiten. In der Firmenflotte ebenfalls keine Auffälligkeiten bei einer Nutzungszeit von 150.000 bis 200.000km.

Also meine realen Erfahrungen zeigen für mich, ich kann weiter so machen und werde keinen Stress haben und das Auto wird durchhalten, wie die meisten Verbrenner davor auch. Also in diesem Punkt keine Angst.

...zur Antwort

Normalerweise setzt das die ordentliche Werkstatt zurück. Ja, es gibt Fehler, da hilft Busruhe und er verschwindet danach. Die Gefahr ist ja, dass es weitere Fehler gibt…

...zur Antwort

Wenn es ein europäisches Modell ist, dann hat es die genormten Stecker, die hier passen. Ist also möglich, was Teslafahrer auch gerne tun, Säulen anderer Anbieter zu nutzen.

...zur Antwort

Nö.

Es ist eher irrsinnig sich nicht ernsthaft, bei nüchterner Betrachtung aller Umstände und der persönlichen Situation, damit zu befasse um bei der nächsten Gelegenheit zu beginnen.

Wie wird es inzwischen genannt, Deutschland und die Elektromobilität haben ein Stammtischproblem. Sehe ich auch so.

Ja, ist nicht für Jedermann, aber inzwischen doch für die Meisten!

Viele sind mit der Einstellung und dem Verhalten m.e. dafür verantwortlich, dass Deutschland inzwischen zu einem Innovationsbremsklotz geworden ist und für viele Industrien schwer kalkulierbar und riskant.

...zur Antwort

Keiner hier kennt die Kratzer. Wenn es nicht von Dir verschuldet ist, sollte das doch die Versicherung des Schuldigen zahlen.

Man informiert dann, steht ja schon in den Kommentaren, den Eigentümer des Autos.

Wovor hast Du Angst?

...zur Antwort

Naja, wenn sowieso alles da ist, viel Spaß beim Zusammenbau und dann bei der Nutzung.

...zur Antwort
V8-Motor

Und für ich, idealerweise so, dass man überhaupt nichts hört. Sound ist für die Mehrheit einfach nur unnötiger Lärm und ein Automotor ist primär für den Antrieb und nicht die Geräuschproduktion da.

Ich bin noch die „alten“ 8 Zylinder von der Mercedes S-Klasse gefahren, als 500 für 5 Liter Hubraum stand. Flüsterleise damals, spontan damals.

Auf den Sound bezogen gefällt mir heute der „Klang“ von Elektroautos besser, Verbrenner sind eher etwas für Nostalgiker in meinen Augen.

...zur Antwort
Elektro💚

Nach vielen Fahrten mit den unterschiedlichen Antriebskonzepten, teilweise auch im direkten Vergleich, steht Elektro an erster Stelle, was meine Anforderungen an ein modernes Auto betrifft.

Komfortabel, direktes Fahrgefühl im Alltag, leise, vibrationsarm und geruchsfrei.

Letztere Dinge freuen mich und die Nachbarschaft.

...zur Antwort

Die Statistik sagt, Autos halten ca. 200-250tkm und werden im Schnitt 10-11 Jahre alt.

Alles andere ist individuell und schwer vorhersehbar.

...zur Antwort

Gefallen tut mir Keiner davon wirklich.

Also Auto in der Summe seiner typischen Eingenschaften ist der Ioniq 5 für mich besser als der Kia EV 6.

...zur Antwort