Ich kann mich jetzt nicht erinnern das es beim Rewe Diskussionen über LGBT oder trans gab.

In der Frauensportgruppe, gab es zu Anfang fragen, als eine (trans) Frau dazu kam. Soweit mein Wissen ausreichte habe ich Auskunft gegeben.

Ich stelle mich nicht mit einem Schild auf die Straße, heute F&A von 19 bis 20 uhr

Ich spreche niemanden von mir aus an dem ich vielleicht an der Nasenspitze nicht ansehen könnte das der Mensch Fragen zu LGBTQIA+ oder trans haben könnte.

Wenn fragen auftauchen dann versuche ich die zu beantworten.
Genau so wie bei Dir.

Der Unterschied zu Dir ist, die sind offen und lehnen nicht jeden Menschen ab.

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Wenn Dir der Name gefällt dann nimm ihn.
Es wird immer wieder Namen geben mit dem man schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Es sind aber nicht alle Thomas doof, weil man mit einem aneinander geraten ist.

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Versuchen aufzuklären. Versuchen Akzeptanz und Toleranz zu schaffen.
Leider klappt das nicht immer.

Doch auch wenn das nicht klappt liebe ich alle Menschen.

Dann bringe ich die Toleranz auf das die, die es nicht verstehen können oder wollen, sie so zu nehmen wie die Menschen sind.

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Hast Du schon einen Namen für Dich?

Wenn ja, dann kannst Du folgendes versuchen. Du sagst Deinen Eltern wie Du in Zukunft genannt werden möchtest. Und dann reagierst Du auch nur noch auf diesen Namen. Deinen Deadname ignorierst Du.

Sprich mit Deinem Arzt/Kinderarzt, schau das Du zu einem trans erfahrenen Therapeuten kommst.

Ich wünsche Dir alles Glück dieser Erde 🍀und alles Gute auf Deinem weiteren Weg.

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Ich unterstütze es

Ich unterstütze LGBTQ+ weil es leider immer noch notwendig ist.

In vielen Ländern ist Homosexualität auch heute noch strafbar und auch in Deutschland gibt es noch immer Gewalt gegen LGBTQ-Menschen. Im Jahr 2023 kam es laut Bundeskriminalamt zu 1.499 Straftaten, die gegen die sexuelle Orientierung gerichtet waren (+49 % im Vgl. zum Vorjahr) sowie zu 854 Straftaten gegen geschlechtsbezogene Diverstität (+105 % im Vgl. zum Vorjahr), davon in Summe in beiden Kategorien über 400 Gewaltdelikte.

Quelle: Stuttgarter-Zeitung

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Nein.

Es sollte nach Qualität gehen nicht nach Quantität

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Transidentität ist keine Krankheit.
Nur scheinbar weiß die peruanische Regierung es besser als die WHO.

Ich finde es absolut schlecht.

Ergänzung:
Ich finde es deshalb schlecht weil sie es Krankheit einstufen.
Ich vermute sie machen es deshalb, damit die Behandlung über deren Krankenversorgung oder ähnlich dort abgerechnet werden kann.

Das ist bei uns in ähnlicher Form vorhanden nur mit anderen Begriffen.

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Guten Morgen liebe anna

Ich denke wenn man liberale Eltern hat, die offen für sowas sind, kann man das erzählen

Was ist wenn man keine lieberalten Eltern hat?

Ich erlebe aber, unter anderem auch hier, das queere Menschen die offen leben, anderen queeren die versteckt leben und die eigene Sexualität und Identität nicht offen leben, manchmal offen manchmal subtil unter Druck setzen. Homosexuelle die von anderen Homosexuellen abgelehnt werden weil sie "feige" wären etc.

Hier würde mich interessieren, wo Du das erlebst?
Es widerspricht sich mit dem was Du sagst, Du interessierst Dich nicht für die Menschen.

Auf Deine Frage zu kommen.
Ob ein Mensch sich outet oder nicht und wem gegenüber, weiß der Mensch am besten selber.

Ich muß Dir z.B. nicht sagen das ich Star Trek gut finde, wenn ich weiß Du magst generell kein Sience Fiction.

Ich wünsche Dir einen herrlichen Sonntag.
Regnet es bei Dir?
Wenn ja, sei froh, dann brauchst Du den Rettich nicht gießen.

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Gute "Idee"
Er ist nach wie vor eine gute Idee und leider auch wichtiger denn je. Siehe vorletzter Absatz
Am 1. Juni beginnt der alljährliche Pride Month, der weltweit gefeiert wird. In Deutschland kennt man eher den Christopher Street Day. Geschichte und Bedeutung der Feierlichkeiten sind dieselbe.
In den vergangenen Jahren wurden die Pride-Paraden weltweit sowie die Umzüge zum Christopher Street Day im deutschsprachigen Raum oft als unterhaltsame Veranstaltungen der LGBTQ-Community wahrgenommen. Während sie zweifellos auch eine spaßige Seite haben, sind sie im Kern – und dies ist vielen Teilnehmenden auch heute noch von Bedeutung – Demonstrationen und Proteste.
Wofür steht LGBTQ?
LGBTQ steht für die englischen Begriffe für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans und Queer und schließt all jene Menschen ein, die nicht heterosexuell und/oder cis-gender sind oder sich auf eine bestimmte Weise mit der queeren Gemeinschaft identifzieren. Beispielsweise werden auch aromantische, asexuelle und intergeschlechtliche Menschen einbezogen.
Die Geschichte des Pride Month beginnt in der Christopher Street
Ihren Ursprung finden die Demonstrationen und Paraden im Juni 1969 in New York City. Homosexuelle und trans Menschen galten damals noch als geisteskrank, wurden wegen Unzucht in Gefängnisse oder Zuchthäuser gesperrt, von der Gesellschaft ausgegrenzt – auch in Deutschland und den USA.
Das Stonewall Inn, das sich in der Christopher Street in New York befand, wurde in den 1960er Jahren zu einer gay bar, also einer Bar, die sich explizit an Menschen aus der LGBTQ-Community richtete. Während die Mitglieder der Community hier einen (einigermaßen) sicheren Platz suchten, witterten die Inhaber und Investoren vor allem das große Geschäft. Die Wandlung hin zur gay bar war von Mafia-Mitgliedern angestoßen worden, die regelmäßig Schutz- und Schmiergelder von ungeouteten, wohlhabenden Gästen erpressten.
Unter den Stonewall-Gästen waren viele Drag Queens und Kings, Lesben, trans Menschen und homosexuelle Schwarze und Latinos. Auch obdachlose Jugendliche, die beispielsweise nach ihrem Outing zuhause rausgeflogen waren, kamen ins Stonewall Inn.
Polizeirazzien und Polizeigewalt waren im Stonewall Inn an der Tagesordnung, denn das Lokal hatte keine Lizenz für den Ausschank von Alkohol und Homosexualität galt als Straftat. Die Mafia bezahlte die Polizei, damit die Bar geöffnet blieb – und die Polizei konnte im Stonewall Inn praktisch ein- und ausgehen, Alkohol beschlagnahmen und vor allem: Gäste verhaften. Damals war es üblich, die Festgenommenen am nächsten Tag namentlich in der Zeitung zu erwähnen – samt „Verbrechen“ (Homosexualität).
Normalerweise wussten die Barbetreiber und -gäste dank Maulwürfen bei der Polizei schon im Vorfeld von den Razzien. Diese fanden meist bereits früh am Abend statt, sodass nach der Razzia ganz einfach der zuvor versteckte Alkohol herausgeholt und weitergefeiert wurde.
Die Situation am 28. Juni 1969 war aber eine andere. Die Polizei plante erneut eine Razzia, stieß jedoch auf Widerstand - möglicherweise, weil sie unangekündigt erst weit nach Mitternacht erschien. Vielleicht aber auch, weil Stormé DeLarverie, bekannt als Drag King, während ihrer Verhaftung die Menge dazu aufgefordert haben soll, sich endlich zur Wehr zu setzen.
Aus dem Stonewall Inn heraus begann die LGBTQ-Community gegen die Polizisten zu demonstrieren und zu randalieren. Menschen warfen Flaschen und Steine, bildeten Menschenketten, um die Polizei zurückzudrängen, und es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
Die Polizei unternahm den Versuch, die Situation unter Kontrolle zu bringen und ging dabei teilweise selbst gewaltsam vor, was die Menge weiter anheizte. Zahlreiche Passanten, die sich in dem lebendigen Greenwich Village aufhielten, schlossen sich den Protesten an. Erst nach einem Zeitraum von etwa 2 bis 3 Stunden schaffte es die Polizei, die Straße zu räumen.
Die Ereignisse am 28. Juni im Stonewall Inn markierten den Beginn von weiteren Protesten und Demonstrationen gegen Diskriminierung und Polizeigewalt. Sie dienten als Katalysator für die moderne LGBTQ-Bewegung, die sich für die Förderung von Rechten und Gleichbehandlung einsetzt. Diese Unruhen legten den Grundstein für die heutigen bunten Pride-Paraden und den Pride Month, der jedes Jahr im Juni stattfindet.
In Anlehnung an die Adresse des Stonewall Inn setzte sich im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung „Christopher Street Day“ durch. Die Paraden zum CSD finden in Deutschland zwar auch überwiegend im Sommer statt, aber nicht ausschließlich im Juni.
Die Bedeutung des Pride Month
Die Bezeichnungen „Pride Month“ oder „Gay Pride“ sind dabei bewusst gewählt: „Pride“ ist das englische Wort für Stolz und soll signalisieren, dass sich queere Menschen nicht dafür schämen sollten, so zu sein, wie sie sind. Der Pride Month steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein – und kämpft damit gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung.
Vielerorts finden im Juni anlässlich des Pride Months Veranstaltungen von und mit Menschen aus der LGBTQ-Gemeinde statt. Einerseits soll all jenen gedacht werden, die ihr Leben im Kampf für die Rechte von queeren Menschen gelassen haben. Andererseits soll dieser Monat auch auf noch immer bestehende Ungerechtigkeiten hinweisen. Und nicht zuletzt soll der Pride Month auch die Vielfalt der Gesellschaft feiern, queere Menschen mit Stolz erfüllen und alle zu einem friedlicheren Miteinander bewegen.
Und obwohl sich seit 1969 viel getan hat, hat der Pride Month noch immer seine Berechtigung. In vielen Ländern ist Homosexualität auch heute noch strafbar und auch in Deutschland gibt es noch immer Gewalt gegen LGBTQ-Menschen. Im Jahr 2023 kam es laut Bundeskriminalamt zu 1.499 Straftaten, die gegen die sexuelle Orientierung gerichtet waren (+49 % im Vgl. zum Vorjahr) sowie zu 854 Straftaten gegen geschlechtsbezogene Diverstität (+105 % im Vgl. zum Vorjahr), davon in Summe in beiden Kategorien über 400 Gewaltdelikte.
Die Bedeutung des Pride Months ist also nach wie vor groß: Als Zeichen für eine bunte, tolerante Gesellschaft und auch als Protest gegen Ungerechtigkeiten.

Quelle: Stuttgarter-Zeitung

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Wenn das wirklich funktioniert, was denkst Du würde dann passieren?

Meinst Du nicht das es dann viel weniger Männer mit ohne Haare (Glatze) gäbe.

Die einzigen die dann noch Glatze hätten, wären vermutlich die, welche die Vorteile sehen. Kein Haare Waschen, einmal mit dem Waschlappen über den Kopf und gut ist.

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Könnte es sein, das die Schönheit im Auge des Betrachters liegt?

Ansonsten ganz klar nein.

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Erstmal danke für Deine Frage, die Du Mutig, also selbstbewusst hier gestellt hast.

Solche und ähnliche Handlungen können Dein Selbstbewusstsein stärken.

Mache Dinge die Du richtig gut kannst. Werde in einem Thema zum Profi, in dem Dir niemand etwas vormachen kann. Damit kannst Du Dein Selbstbewusstsein stärken.

Verzettel Dich nicht in unzählige Themen, arbeite ein Thema nach dem Anderen ab.
Mach es gewissenhaft. Dann wirst Du auch langsam in anderen Themen sicherer.

Vergleich Dich nicht mit anderen Jugendlichen. Du bist Du. So wie Du bist ist kein anderer Mensch. Du bist einzigartig. Es gibt nicht nochmal so einen tollen Mensch wie Dich.

Ich wünsche Dir alles Glück dieser Erde 🍀 und alles Gute auf Deinem weiteren Weg.

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Guten Morgen Jade,

Du leidest sehr so wie hier berichtest. Bitte sprich mit Deinen Eltern, sprich mit dem Kinderarzt und sucht euch einen Therapeuten.

Ich wünsche Dir alles Glück dieser Erde 🍀 und alles Gute auf Deinem weiteren Weg.

Wenn Du magst, berichte bitte was der Kinderarzt gesagt und ob Du beim Therapeuten bist.

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Der Begriff Pädophilie (von altgriechischπαῖςpaîsKnabe, Kind“ und φιλίαphilía „Freundschaft“) bezeichnet das ausschließliche oder überwiegende sexuelle Interesse von Menschen an Kindern vor Erreichen der Pubertät. Sind die jeweiligen Bedingungen der verschiedenen diagnostischen Manuale erfüllt, wird Pädophilie als psychische Störung, genauer als Störung der Sexualpräferenz bzw. als paraphile Störung klassifiziert. Werden entsprechende Neigungen in Handlung umgesetzt, sind im Regelfall zugleich strafrechtlicheNormen verletzt, die sexuelle Handlungen mit Kindern zum Gegenstand haben.

Das sagt Wiki dazu, zumindest der einleitenede Absatz.

Heißt nichts anderes, Pädophil ist eine sexuelle Neigung. Hier wird von einer Störung gesprochen. Die Neigung an sich ist erstmal nichts was verwerflich ist.

Es wird dann zu einem Problem wenn die Neigung in die Tat umgesetzt wird.

Heißt wir müßen unterscheiden. Von der eigentlichen Neigung und der Tat.

Ich bin jetzt nicht so tief in dem Thema drin, das man behaupten kann jeder der diese Neigung hat wird zum Straftäter.

Für mich gibt es eine weiterführende Überlegung. Sind wir (fast alle), in gewisser Weise pädophil? Zwar in einer komplett abgeschwächten Form, bei der die sexuelle Neigung nicht vorhanden ist. Nur wie schon gesagt, fast alle finden wir Kinder süß, wir lieben sie. Wie geschrieben ohne die sexuelle Neigung.

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