Dann hängst du ein paar Updates hinterher: aktuell ist iOS 17.5.1 (ohne Beta)!

Grundsätzlich sollte man niemals eine Beta Version auf einem täglich genutzten Gerät installieren! Dafür nimmt man ein Zweitgerät.

Besonders Banking Apps verweigern die Arbeit unter Beta Versionen. Abgesehen von allen anderen Problemen, die auftreten können und einem die Nutzung des iPhone erschweren können.

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Genau aus solchen Gründen installiert man niemals Beta Software auf einem täglich genutzten Gerät.

Wahrscheinlich mußt du dein iPhone über iTunes / den Finder wiederherstellen. Dabei verlierst du alle Daten auf dem Gerät.

Außer du hast vor Installation der Beta Version ein Backup angelegt. Am besten wäre da ein verschlüsseltes Backup gewesen.

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Alte Fotografenweisheit: "Das Foto macht nie die Kamera, das macht der Fotograf".

Wenn dein Ausgangsmaterial schlecht ist, kannst du mit keiner App etwas gutes daraus zaubern.

Lern fotografieren, mach bessere Fotos, dann brauchst du keine App.

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Es ist die Developer Beta.

Bist du kein Enwickler, lass die Finger davon! Hast du kein zweites Gerät dafür, lass die Finger davon.

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Bist du sicher, daß du weitersegeln willst? Für Segler gibt's doch spezielle Uhren, da kommt eine Apple Watch nicht gegen an.

Und wenn du schon so etwas grundsätzliches wie ein Ladekabel vergisst, habe ich große Sorgen, daß du den Weg zurück findest.

Kleiner Tip: die AW wird induktiv geladen, da kannst du kein Kabel irgendwo einstecken.

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Das sollte funktionieren.

Soweit ich es verstehe, sperrt Snapchat Geräte über unveränderbare Hardwareparameter (zB MAC Adresse). Sowas kann ja nicht mitübertragen werden.

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Du hast leider zu spät gekündigt. Gestern wäre der letzte mögliche Tag gewesen.

Apple schreibt, daß du 24 Stunden vor Ablauf des Testabos kündigen mußt.

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Hast du vielleicht den Fokus „Nicht stören“ aktiviert? Ausschalten und es klingelt wieder.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Ergebnisse der Europawahl in Deutschland und habt ihr diese verfolgt?

Die Aufrufe zur Europawahl waren vielfältig – auf den Straßen, im Radio und auch auf Social Media ploppten immer wieder Erinnerungen auf. Ob nun diese Aufrufe oder die politisch angespannte Situation oder etwas anderes der Grund sind, darüber lässt sich vermutlich nur spekulieren, aber es steht fest: Die Beteiligung war deutlich höher als 2019. Dieses Jahr wählten 64,8 Prozent der Wahlberechtigten (zum Vergleich 2019: 57,2 Prozent). Die Ergebnisse sorgen für Jubel und lange Gesichter zugleich.

Vorläufige Ergebnisse

Noch sind die Ergebnisse vorläufig, eine klare Tendenz lässt sich allerdings erkennen. Die Union steht mit 30 Prozent als stärkste Partei da. Sie steigerte sich im Vergleich zu 2019 somit um 1,1 Prozent. Die zweitstärkste Partei nach der Union ist die AfD. Laut derzeitigem Stand erreichte die umstrittene Partei 15,9 Prozent und somit ihr bislang bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Abstimmung. Zum Vergleich: 2019 erhielten sie 11 Prozent der Stimmen. Die SPD verlor einige stimmen und rutschte von 15,8 auf 13,9 Prozent, die Partei erhält somit das bisher schlechteste Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl. Deutlich verloren haben die Grünen: Von 20,5 Prozent fielen sie auf 11,9 Prozent. Die FDP blieb beinahe gleich und erreichte 5,2 Prozent (2019: 5,4).

Die Linke erreichte 2,7 Prozent (2019: 5,5), die neue Partei BSW 6,2. Die Freien Wähler steigerten sich auf 2,7 Prozent (2019: 2,2). Deutlich an Zuspruch gewann auch die Partei Volt, welche 2019 noch 0,7, 2024 jedoch 2,6 Prozent erlangte.

Anders als Bundestags- und Landtagswahlen gibt es bei der Europawahl in Deutschland keine Sperrklausel – die Fünf-Prozent-Hürde entfällt somit.

Deutliche Unterschiede im Wahlverhalten

Erstmals durften dieses Jahr schon 16-jährige bei den Wahlen teilnehmen.

Die Union erlangte bei Wählern unter 25 lediglich 17 Prozent – zum Vergleich: Die Wähler 60+ gaben den Schwesterparteien 39 Prozent ihrer Stimmen.

Die zweitstärkste Partei u25 ist die AfD mit 16 Prozent (ü60: 12 Prozent). BSW, FDP und SPD landeten bei den Jungwählern im einstelligen Bereich (sechs, sieben und neun Prozent). Bei den älteren Wählern sieht es etwas anders aus: Die genannten Parteien erreichten in der Reihenfolge fünf, sieben und 20 Prozent. Etwas mehr Vertrauen setzten die Jungwähler in die Grünen im Vergleich zu den Wählern ü60: elf vs. neun Prozent bekam die Umweltpartei in diesen Gruppen. Im Vergleich zu 2019 erfuhr die AfD bei den Jungwählern einen deutlichen Zuwachs von 11 Prozentpunkten. Klarer Verlierer hingegen sind die Grünen – sie verloren 23 Prozentpunkte.

Auch die Gründe für die getätigte Wahl fiel unterschiedlich aus: Besonders bei den Wählern der AfD und der BSW wurde häufig „Wahlentscheidung erfolgte aus Enttäuschung“ angegeben: 44% der AfD-Wähler gaben diesen Grund an (Überzeugung wurde mit 51 Prozent angegeben), beim BSW gaben sogar 46 Prozent der Wähler Enttäuschung als Grund an (ebenfalls 51 Prozent Überzeugung).

Am überzeugtesten von der gewählten Partei scheinen die Grünenwähler gewesen zu sein, hier gaben 85 Prozent an, dass sie die Partei aus Überzeugung gewählt haben (Enttäuschung 12 Prozent). Auf Platz zwei landet die SPD, bei denen in 76 Prozent der Fälle Überzeugung die Motivation war (Enttäuschung in 21 Prozent der Fälle).

Gefragt wird auch nach dem Bildungsstatus der Wähler. Unterschieden wird hier in „Einfache“ und „Hohe“ Bildung. 39 Prozent der Union-Wähler verfügen über eine Einfache Bildung (Hohe Bildung: 26 Prozent). Bei der AfD gaben 20 Prozent an, eine Einfache Bildung zu haben, zehn Prozent eine Hohe.

Bei der SPD ist das Verhältnis 18 zu 13 Prozent (Einfach zu Hoch), bei den Grünen fünf zu 19 Prozent (selbe Reihenfolge).

Auch die wirtschaftliche Situation spielt eine Rolle: Klarer Sieger scheinen hier die Grünen zu sein, wenn es um die finanzielle Situation der Wähler geht – 92 Prozent gaben an, eine gute wirtschaftliche Situation zu haben, acht Prozent eine schlechte. Ähnlich ist es bei der FDP: Hier ist das Verhältnis 91 zu neun Prozent. Es folgt die Union mit 90 zu neun Prozent, die Schlusslichter bilden BSW und AfD-Wähler mit Verhältnissen von 78 zu 21 Prozent (BSW) und 70 zu 29 Prozent (AfD).

Ein weiterer Unterschied zeigt sich bei den Geschlechtern: Obwohl Männer und Frauen gleich häufig die Union wählen (je 30 Prozent), gibt es bei der AfD einen Unterschied: 19 Prozent der Männer entschieden sich für die Partei, bei den Frauen sind es ganze sieben Prozent weniger.

Im Osten Deutschlands war darüber hinaus ein anderes Bild zu sehen als im Westen: Die Union bekam hier nur 19,9 Prozent der Stimmen, die AfD hingegen 29 Prozent. Zum Vergleich: Im Westen bekam die Union 32,3 Prozent der Stimmen, die AfD nur 13,5 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wart Ihr gestern wählen oder bevorzugt Ihr Briefwahl?
  • Habt Ihr die Ergebnisse verfolgt?
  • Überraschen Euch die Resultate? Wie erklärt Ihr Euch die starken Unterschiede im Wahlverhalten? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich stehe anders dazu und zwar ...

Ich habe gewählt, die Wahlsendungen nicht verfolgt (zu viel nerviges Geschwätz) und bin vom Ergebnis nicht überrascht.

Zu viele Menschen wollen einfache Lösungen für ihre „Probleme“ und laufen den Populisten hinterher.

Klimawandel, überalterte Gesellschaft und Krieg sind die großen und wichtigen Probleme, die wir jetzt gemeinschaftlich lösen müssen. Da ist Nationalismus völlig falsch.

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Das ist weder bei Apple noch bei irgendeinem anderen Dienst möglich. Die Email Technik sieht so einen Fall nicht vor.

Einzig bei der Apple Mail App besteht die Möglichkeit, ein abgesendetes Mail für ein paar Sekunden "zurückzurufen". Es wird so lange nicht abgeschickt, es ist also kein echtes "Zurückholen".

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Ganz einfach: es gab damals keine anderen Smartphones. Und weil ich Zeit und Geld für Apps ausgegeben habe und mit iPhones sehr zufrieden bin, sehe ich keinen Grund, zu wechseln.

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Das ist reiner Zufall und hat nichts mit iOS oder Android zu tun,

Solche Spammer nutzen Computer, um beliebige Telefonnummern zur erzeugen und dorthin Nachrichten zu schicken. Das passiert regelmäßig auch bei iOS.

Wenn der Sparkassenverband Android nicht vertrauen würde, gäbe es keine App dafür.

Da Android auf unterschiedlichen Geräten läuft und jeder Hersteller auch noch eigene Apps darauf packt, müssen die Entwickler der Sparkasse halt zusehen, daß kontaktloses Zahlen auf jedem Gerät und jeder Android Version funktioniert. Deswegen die zusätzliche App. Hat ja nicht jeder ein Samsung.

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Nicht auf deinem Gerät, aber sie könnten den Inhalt deiner iCloud scannen. Oder wenn du Bilder per iMessage verschickst (zumindest in den USA).

Das soll angeblich zum Schutz von Kindern sein, öffnet aber einer privatwirtschaftlichen Überwachung Tür und Tor. Datenschützer haben dagegen massiv Widerspruch eingelegt.

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