Was hältst du vom DBX 286 S? Das ist doch eigentlich genau das was du suchst, wenn du wirklich einen EQ brauchst, vlt. noch einen Klark Teknik EQP-KT, ist parametrisch und trotzdem nicht all zu teuer.

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Hab ich selbst noch nicht getestet, wenn auch schon öfter drüber nachgedacht. Es ist halt das billigste vom billigsten, was man noch verwenden kann. Du darfst auf keinen Fall Wunder in Sachen Klang oder Leistung erwarten, aber als Bassunterstützung für ein paar Leute auf einer Party reicht der bestimmt. Bei Thomann hat man sowieso kein großes Risiko, dank großer Kulanz und 30 Tagen Money Back.

Aber ein Tipp, wenn du ihn dir kaufst - bestell dir Blue Wheels dazu und schraub die dran, das Ding ist extrem schwer und unhandlich, ohne Rollen hat man da keine Freude.

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Die werden gebraucht für über 200€ angeboten, über "im Müll landen" würde ich da gar nicht nachdenken ;)

Ein Modellbahner kann das normalerweise testen, ja. Der reine Funktionstest sollte mit jeder normalen Spannungsversorgung zu machen sein, in der Bedienungsanleitung steht neben sonstigen Einbauhinweisen die Belegung der Kabel. https://z21app.roco.cc/doc/AN/2/DE/BA_6652_201052.pdf

Normalerweise kann da nicht viel kaputtgehen, bzw. wäre reparabel. Im Grunde besteht die Elektronik ja nur aus einem Motor, den würde man sicher günstig als Ersatzteil bekommen.

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In den Einstellungen das Eingabegerät festlegen. Und da ich nicht weiß, welches Spiel du meinst, weiß ich auch nicht was man sonst machen könnte.

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Das reicht absolut aus, ich mach das was du beschreibst mit einem Redmi Note 8T, kostete vor 4 Jahren 160€... Wurde zwar logischerweise alles teurer, aber jetzt würde das wahrscheinlich knapp über 200€ kosten. Die Kamera ist da auch nichtmal schlecht und das Teil geht einfach nicht kaputt, nichtmal ein Riss im Bildschirm trotz unzähligen Stürzen...

Ich würde dementsprechend ein Redmi Note aus der aktuellen Serie empfehlen. Da gibt es verschiedene Versionen, preislich würde das Note 13 Pro 5G passen.

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Welches E-Piano ist das genau?

"USB to host" ist zum Anschluss an einen PC, wahrscheinlich einfach USB-Midi, kein Audio
"MIDI in, out und thru" sind für Midi-Steuersignale, nicht für Audio
"AUX in" ist zum reinschicken von Audio, vermutlich über eingebaute Lautsprecher
"AUX out L und R" sind was du brauchst. Ich denke mal die sind 6,3mm Klinke, da brauchst du dann ein Kabel, je nach dem wo du das anschließen willst.

Also zum Anschluss direkt an den Line-Eingang des Rechners brauchst du ein Kabel von 2x 6,3 mm Mono- auf 3,5 mm Stereoklinke, also z. B. das hier. Die Qualität wird aber nicht berauschend sein, weil die Eingänge der eingebauten Soundchips quasi nie gut sind. Also zum Aufnehmen aus Spaß oder zum selbst anhören reicht es, aber wenn du damit wirklich Musik machen willst, würde ich stark ein Audio-Interface empfehlen.

Die günstigste Variante wäre z. B. sowas hier, ist natürlich nicht optimal aber definitiv besser, richtig gut wird's für etwa 50-100€ (das hier oder noch besser das hier). Kommt natürlich drauf an, welche Ansprüche du hast. Welches Kabel du da brauchst, ist vom Interface abhängig, wenn du dich für sowas entscheidest meld dich einfach nochmal. Diese Interfaces werden dann jedenfalls alle per USB am Computer angeschlossen.

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Tja, das ist das Problem an diesen fancy "Streaming-Mikrofonen" wie dem Quadcast. Die sind Kondensatormikrofone, die bauartbedingt alles mögliche aufnehmen. Für sowas geeignet wären eigentlich dynamische Mikrofone.

Optimal wäre also ein Wechsel auf ein dynamisches Mikrofon ggf. mit Interface (insgesamt etwa 150-200€ für die beste Preis/Leistung). Wenn du das nicht machen willst, kannst du mal Geräuschunterdrückungs-Software probieren, da gibt es alles mögliche. Was am besten funktioniert muss man einfach testen.

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Durch deine Hand sieht man leider nicht viel. Wenn du ein bisschen Erfahrung im Löten hast und grundlegendes Elektronikverständnis hast, kannst du es natürlich selbst machen. Aber unsachgemäße Basteleien aka Pfusch sind vor allem bei einem möglichen zuküntigen Weiterverkauf nicht so optimal, wenn du es dir nicht zutraust bring sie zum Gitarrenbauer. So eine kleine Reparatur machen manche für ein Trinkgeld, wenn nicht umsonst wenn Zeit da ist.

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Wahrscheinlich ist im Handy bzw. in den Apps irgendein EQ eingestellt. Vielleicht hängt das auch mit verschiedenen Eingängen des Lautsprechers zusammen.

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Mehr Bass hast du dadurch wohl kaum. Viel mehr sind Phasenauslöschungen usw. ein Problem, der Klang wird ziemlich unsauber sein.

Vom Top in den Sub sollte prinzipiell schon gehen, wenn du im Topteil einen EQ einstellst der möglichst wenig Bassanteile hat. Aber eine vernünftige Frequenztrennung ist das auch nicht und Stereo funktioniert da wohl ebenso nicht.

Aber wenn du die Lautsprecher noch nicht hast, würde ich eher 12er Tops empfehlen. 15er sind eher Fullrange oder in Verbindung mit mehreren Subs gut, aber haben oft eher ein Mittenloch, 12er sind in Verbindung mit 1-2 18ern meistens besser.

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Ginge mit KI sicherlich, aber wofür? Eine tatsächliche Qualitätsverbesserung wirst du dadurch nicht haben und 8K braucht man fast nie, abgesehen davon wenn du extremes nachträgliches Cropping vor hast. Allermeistens reicht schon Full HD.

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Mit solchen alten Digitalkameras bekommst du vlt. einen netten Digitalkamera/CCD-Look aber keinen wie bei Analogfilm, das ist ja eine grundlegend andere Technologie. Das ist, als würdest du bei einem alten Auto erwarten, dass es sich durch Pferdekraft fortbewegt ;)

Ich habe eine Nikon Coolpix 775, die hat CF-Karten, da gibts Adapter auf USB, ist nicht schwieriger als bei SD-Karten. Hat halt nichts mit Analogkamera zu tun aber trotzdem ziemlich nett, sieht auch toll aus.

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Ist natürlich die Frage, was du als Referenz hast. Die meisten dynamischen Mikrofone klingen sowieso etwas dunkler als die meisten Kondensatormikrofone, aber Höhen sollen natürlich trotzdem vorhanden sein... Kannst du bitte mal ein Foto deiner Einstellungen am Mischpult reinstellen?

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Was ist denn das konkret für ein Wireless-System? Das GoXLR hat ja einen Line-Eingang auf der Rückseite, vielleicht kann man das Funksystem da sogar direkt per einfachem Adapter anschließen.

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Grundsätzlich hast du bei den Partyboxen einen anderen Fokus. Da gibt es eine partytauglichere klangliche Abstimmung, bunte Lichtlein etc. Die IRX ist, wenn auch eher im Einsteigersegment, ein PA-Lautsprecher. Bei normalen Lautstärken wird die Partybox mehr Bass bringen, aber wenn es lauter wird ist die schnell am Ende, während die IRX in den Mitten und Höhen noch sauber spielt. Der Bass lässt dann natürlich auch nach, aber immerhin hat man noch einen ordentlichen Klang und keinen übersteuerten Matsch.

Ich würde schon eher die IRX bevorzugen. Allerdings gibt es für nur ca. 16€ mehr eine 12"-Version, die IRX 112 BT, da dürfte schon weitaus mehr rauskommen - 12" vs 8" Woofer, das ist ein riesiger Unterschied. Die sollte auch basstechnisch um einiges mehr liefern, für quasi das gleiche Geld ein No-Brainer.

Ich schätze auch, dass man die beiden Lautsprecher basstechnisch auf ein ähnliches Niveau bekommt. Der Bass der Partyboxen kommt ja auch nicht von selbst, sondern durch Getrickste im eingebauten Prozessor. Die "Bass Boost"-Taste der IRX hat sehr wahrscheinlich die gleiche Funktion.

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