Die spanische Nationalmannschaft wird erst eine knappe Woche vorher anreisen, denn am 5. und 8. Juni haben sie noch zwei Testspiele in Spanien.

Am Tag nach dem letzten Testspiel in Palma de Mallorca, also am 9. Juni, wird die spanische Nationalmannschaft direkt von Palma nach Stuttgart fliegen und um voraussichtlich 20:30 Uhr am Öschberghof in Donaueschingen eintreffen.

https://www.relevo.com/futbol/eurocopa-masculina/espana-rueda-internacionales-juntaran-tras-20240601182403-nt.html

Allerdings hat Spanien das Hotel exklusiv gebucht. Es gibt dort keinen Zutritt. Die Trainingseinheiten finden im 700 m entfernten Trainingsgelände des SV Aasen statt.

https://www.schwarzwald-tourismus.info/fussball-im-schwarzwald/schwarzwaelder-gastfreundlichkeit/spanien-im-oeschberghof

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Wer soll dann "gewinnen"? Der mit der größten Diversität^?

Ein gutes Beispiel ist Boxen: Da kannst du nach Punkten hinten liegen, dann aber durch KO gewinnen.

Wie man das im Fußball umsetzen kann ist mir nicht bekannt. Aber da zählen Tore, keine Torchancen, Ecken, kein Ballbesitz oder gewonnene Zweikämpfe: Tore.

Das ist, was das Spiel ausmacht, was Spieler und Fans wollen.

Politik zählt hierbei nicht und immer wenn es um Politik geht, verliert der Sport bzw. die Haltungsmannschaft.

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Klar: poder ist können. Dagegen ist saber wissen und nur in diesem Bereich können (also wenn du etwas kannst im Sinne von beherrschen wie z. B. eine Sprache).

Mit poder geht es grundsätzlich darum, ob du zu etwas befähigt bist oder etwas darfst:

  • ¿Puedo entrar? - Kann/Darf ich eintreten?
  • Me duele la pierna. No puedo andar. - Mir tut das Bein weh. Ich kann nicht laufen.
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Wenn du 10 Jahre ununterbrochen legal in Spanien wohnst, kannst du nach einem erfolgreichen CSSE-Test (Integrationsnachweis) und einem DELE-Examen (mindestens A2) die spanische Staatsangehörigkeit beantragen.

Dafür musst du, wenn du nach Spanien ziehst die spanische Steuernummer für Ausländer (NIE) und die Residencia beantragen. Die Residencia bekommst du, wenn du Unterhalt nachweisen kannst (Job, Vermögen mit Herkunftsnachweis), also dem spanischen Staat nicht auf der Tasche liegst.

Ansonsten gilt das Freizügigkeitsabkommen der EU nur für touristische Aufenthalte bis zu 3 Monaten, die jedoch nicht zu den 10 Jahren ununterbrochenen Aufenthalts hinzugerechnet werden.

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Ich finde Dortmund war gut aufgestellt und hatte die Räume zugemacht und kam dann zu Konterchancen. Real hatte mehr Spielanteile, kam aber in der 1. Halbzeit nie richtig vors Tor.

Aber das war soweit keines Champions-League-Finals würdig, auch wenn Dortmund ein paar mehr oder weniger klare Chancen hatte.

Erst als Real nach gut einer Stunde aufwachte und dann eine Chance nach der anderen rausholte, konnte man von Königsklasse reden. Denke, wenn Dortmund in der 1. Halbzeit ein Tor gemacht hätte, wäre das fürs Spiel besser gewesen. Denn dann hätte das behäbige Sicherheitsgespiele endlich ein Ende gehabt.

Am Real-Sieg hätte es nichts geändert, nur ein bischen Ergebniskosmetik. Es hätte auf der anderen Seite aber auch gut und gerne 3:0, 4:0 oder 5:0 für Real ausgehen können, genausogut wie auch nur 2:1 oder 3:2.

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Auf jeden Fall.

Dortmund hatte Real gut gestört, aber jetzt auch kein tolles Spiel gemacht. Es war ziemlich unansehnlich, fast schon italienisch.

Nach 1 Stunde hat es Real gereicht und erst von da an war es ein Champions-League-Spiel.

Am Ende hat jede Mannschaft 13 Chancen gehabt. Real hatte sogar die besseren, sieht man vom Pfostenschuss Dortmunds in der 1. Halbzeit ab.

Doch auch da: Ein Rückstand Reals hätte dem Spiel in der 1. Halbzeit gut getan. Dann hätten sie da schon die Ancelotti-Handbremse lösen müssen.

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Die Provinz Cádiz, insbesondere auch Sanlúcar, Chipiona, El Puerto de Santa María und Jérez oder weiter südlich Conil de la Frontera.

Gibraltar ist jetzt nichts Tolles und unterschätzt nicht die Distanzen. Andalusien ist so groß wie Österreich.

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Stimmt nicht

Jesus Christus hat selbst einen Fisch geteilt. Bitte nicht alles mit der heutigen woken Perversität gleichsetzen.

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Bei völlig unterschiedlichen Sprachen kein Problem. Allerdings sind sich Italienisch und Spanisch zu ähnlich. Du solltest zumindest in einer solide Grund- bis Mittelstufenkenntnisse haben, bevor du zur nächsten übergehst.

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Schritt 1 wäre, dass sich Katalonien als unabhängig erklärt. Das hätte einen Bürgerkrieg in Katalonien zur Folge, denn die Mehrheit der Wahlberechtigten ist gegen die Unabhängigkeit.

Die Unabhängigkeitsbewegung kommt vor allem aus den Bergregionen Kataloniens. Im wirtschaftlichen Motor um Barcelona und Tarragona, ist eine überwältigende Mehrheit gegen eine Abspaltung. Es ist sogar so, dass es dort Initiativen gibt, sich von Katalonien abzuspalten und als eigene Bundesländer sich in Restspanien einzugliedern, sollte es mal soweit kommen.

Der einseitigen Unabhängigkeitserklärung, die ja im gleichen Satz wieder zurückgenommen wurde, folgten direkt Wahlen in Katalonien, wo pro-spanische Parteien die Mehrheit erlangten, worauf die Separationsbefürworter selbst aussagten, dass eine Unabhängigkeit zum damaligen Zeitpunkt nicht möglich sei.

Nach den vergangenen Wahlen vor (glaube) 2 Wochen in Katalonien ist das Verhältnis zu Gunsten pro-spanischer Parteien sogar auf einem Höchststand. Stärkste Partei in Katalonien ist die spanische Regierungspartei PSOE, die PP konnte ihren Wert vervielfachen und VOX konnte seine Stimmen halten.

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Tener ist in mehrfacher Hinsicht besonders.

Es überschneidet sich manchmal mit dem Hilfszeitwort haber (tener que = haber de) und es fällt der Artikel weg, wenn rein existenziell angezeigt wird, was man entweder hat oder nicht hat: tengo coche.

Beim Beispiel tengo dos niños geht es nicht um eine Personifizierung, sondern um eine ebensolche Statusanzeige. Was anderes ist, wenn es bei tener um mehr als das geht: tengo a dos niños enfermos - zwei meiner Kinder sind (vorübergehend) krank. Dagegen wieder: Tengo dos niños enfermos - Ich habe zwei kranke Kinder (mit einer dauerhafte Krankheit).

Die Frage dabei ist: Geht es um eine Art Klassifizierung oder um die Kinder selbst?

Die Präposition a bezieht sich auch nicht rein auf Personen, sondern auf eine Personifizierung. Das sind natürlich meist Personen, aber auch Lebewesen (Haustiere) oder selbst Dinge, will man sie mit eigenen Gefühlen oder Verstand in der versprachlichten Welt darstellen.

Dagegen kann a vor unbestimmten Pronomen wie alguien, alguno, ninguno, todos usw. weglassen werden, wenn wir diesen Personenkreis nicht personifizierten, sondern einfach als Mengenangabe verwenden.

Bei deinem 2. Satz geht es ebensowenig um personifizierte Kinder, sondern um die Statusangabe, dass etwas möglich ist. Was anderes wãre, wenn man diese Kinder kennen würde, was hier nicht angezeigt wird.

Es geht mit pueden adoptar hijos also um eine Gesetzeslage oder allgemeine Fedtstellung, mit pueden adoptar a los/dos/unos/sus hijos wãre es dagegen ein konkretes Urteil, ein Einzelfall, eine Story, aus denen die Kinder persönlich hervorgehen.

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Da du praktisch gerade erst angefangen hast, solltest du dir am liebsten ein Kursbuch für Autodidakten, also zum selber Lernen zulegen, z. B. von Langenscheidt. Da geht es Schritt für Schritt.

Die spanische Grammatik ist ansonsten sehr komplex, auch wenn sie einfach strukturiert zu sein scheint. Es gibt jedoch viele Details zu beachten und vieles liegt semantisch in der Form, d.h. jede kleinste Abweichung führt zu Bedeutungsunterschieden. Im Vergleich zur aktuellen Dudengrammatik ist die Nueva Gramática de la lengua española (vollständige Ausgabe) 3x so umfangreich.

Von daher ist es wichtig, einfach die Grammatik und dazugehörigen Vokabeln zu lernen, die du konkret für die Situationen brauchst, die didaktisch aufeinander folgend an der Reihe sind.

Das wäre zunächst die Begrüßung, Verabschiedung, sich und andere vorstellen, nach dem Befinden fragen, sagen, was man so macht, die Hobbies und persönliche Angaben angeben.

Dabei lernst du die ersten Konjugationen von Verben wie ser, estar, tener, haber, hacer, ir usw. Du bekommst den einfachen Satzbau mit und wie man fragt, antwortet oder verneint.

Dann ginge es weiter mit Bild- und Wegbeschreibungen. Alles baut aufeinander auf.

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Spanien

Spanien. In Kroatien war ich mal, aber dort gab es meist nur Kies- oder Betonstrände.

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