Es lässt den Raum auch größer wirken.
Eine "Sterilisation" würde den Sexualtrieb nicht gänzlich verhindern, denn auf psychischer Ebene gibt es noch die Erotik, also hättest du da auch noch einen "Trieb". Dann bleibt übrig: Pornos oder einfache Selbstbefriedigung.
Du kannst aber auch dein Glück versuchen, in dem du dich so hübsch hermachst, wie es geht, und viele Frauen ansprichst, Dating-App benutzt, mit ihnen flirtest. Früher oder später könntest du da wen kennenlernen für ONS/Sexbeziehung/Liebesbeziehung.
Allerdings wenn, dann lieber die süßen, denn viele Energydrinks schmecken sehr säuerlich. Geht gar nicht.
Wenn jede Wirkung eine Ursache hat, ist das Schicksal schon festgelegt, denn man kann sich ja die Ursachen nicht frei, also unbedingt, also aus dem Nichts heraus erschaffen. Wenn es den Zufall gibt, so ist das Schicksal zwar nicht festgelegt, aber es würde dennoch eintreffen, nur dann in willkürlicher Weise. Als Mensch denkt man aber nicht dran, denn man fühlt sich frei. Vielleicht sind wir es auch tatsächlich, auf irgendeine andere, womöglich der Logik wiedersprechenden Weise.
Der Mensch besteht überwiegend aus Kohlenstoff,
das macht 6 Protonen, 6 Neutronen, 6 Elektronen = 666.
Naja, ist halt oberflächlich, wenn nicht gut begründet werden kann, warum man eigentlich ein "Experte" ist. Für mich ein überdehnter Begriff, der einen zu hohen Rang für sich in Anspruch nimmt.
Wenn Beziehungen kein Selbstläufer sind, ist "Beziehungsarbeit" anstrengend, damit nicht die Gefühle verschwinden, und man sich wieder trennt.
Warum seine Zeit damit verschwenden, wenn es nachweislich nichts bringt, weil genug Leute wählen gehen?!
Es muss geboten und erforderlich sein.
Solange für den Leser oder Adressaten des Textes klar ist, was gemeint ist, und eventuelle Rückfragen beantwortet werden können (was auch bei grammatisch und orthografisch korrekten Texten vorkommen kann), ist alles in Ordnung. Mehr braucht es dann auch nicht – wozu auch?
Normalerweise benötigt niemand einen Liebespartner, oder sollte es zumindest, der persönlich und emotional ausgereift ist, daher weint so einer auch nicht um einen Partner.
Weil sie es psychologisch für unsauber halten. Und bei vielen ist auch ihr Ego das Problem, dass sie nicht der erste waren.
Was soll "Sinn" heißen.
Viel praktikablerer ist es, über einen Zweck nachzudenken.
Einen objektiven Zweck für die Menschen wäre es aus evolutionärer Sicht sich zu reproduzieren, und subjektiv, alles das zu tun, was einem nützen soll.
Solche Videos, aber auch Gewalt in Filmen, Computerspielen sind wichtig, damit man sich abhärten kann, für den dritten Weltkrieg. Das Risiko eines Traumas (PTBS) könnte dadurch vermindert werden.
Es dauert lange, bis man mangels Therapeuten einen Therapeuten finden, und dann auch noch einen, der für einen selbst überhaupt geeignet ist, denn die "Chemie" muss ja stimmen. Dazu kommt, dass nicht allen durch eine ausgeführte Psychotherapie geholfen werden kann, und das sind viele, siehe dazu Statistiken. Dazu kommt auch noch, dass eine Psychotherapie den Zustand dauerhaft verschlimmern kann, worauf man vor Therapie auch hingewiesen wird.
Ich glaube Schweden, dort sollen ja laut Statistik die glücklichsten Menschen auf der Welt leben.
Das Grundgesetz, aber auch sämtliche Menschenrechte basieren auf "Naturrecht", d.h. sie sollen aus der Natur oder eben aus Gott heraus ableitbar sein, d.h. fundamental, zeitlos, ewig, universell. Naturrecht ist aber nicht bewiesen, sondern einfach nur als ein Ideal geglaubt, dass diese Gesetze aus der Natur oder eben aus Gott ableitbar sind. Das Gegenteil zum Naturrecht ist der sogenannte Rechtspositivismus. Dieser bringt gesetztes, ausschließlich vom Menschen geschaffenes Recht hervor, was verschiedenen Gerechtigkeitstheorien (weil Gerechtigkeit an sich nicht abschließend definierbar ist) nah kommen soll.
Eine Milliarde Euro.
Wer arbeiten muss, selbst für ein luxuriöses Leben, ist arm, wenn Lebenszeit das kostbarste ist.
Warum sollte ein Gott sich ewig nicht bei den Menschen melden? Irgendwann wird so ein Gott in Vergessenheit/Irrelevanz geraten, selbst wenn er existieren sollte, weil er sich nicht offenbart.