Pflegeausbildung macht mich absolut fertig... part 2?

Hallöchen ich wieder

Ich bin in der generalistischen Pflegeausbildung. Jetzt fast Mitte zweites Lehrjahr kurz vor der Zwischenprüfung. Wie in meiner vorherigen Frage schon gibt es ein Haus in dem ich absolut null klar komme und in dem meine Psyche extrem leidet. Ich kann die letzte Frage nicht zusammenfassen weil ich dafür gerade keinen nerv mehr habe und nur schnelle Hilfe möchte also bei Interesse bitte nachlesen.

Auf jeden Fall bin ich ab morgen wieder 4 Wochen auf besagter Station. War jetzt einen Monat im Theorieblock.

Ich kann nicht mehr. Wirklich. Ich habe die gesamte Woche kaum geschlafen aus Angst vor dieser Station. Und wenn dann waren es ziemlich abgefuckte Albträume. Im letzten Praxisblock lief es so schlecht das ich Suizidgedanken hatte und jetzt einen Therapeuten für engmaschigere Therapietermine suchen muss. (Für weitere Informationen gerne nachlesen)

Kündigen geht leider nicht weil ich noch bei meiner Mutter wohne. Sie bezieht Kindergeld und kann sich die Wohnung ohne dieses nicht mehr leisten. Sie müsste in eine kleinere Wohnung ziehen, in der sie sich und meinen Bruder versorgen kann und ich müsste dann sehen wo ich bleibe. (Bin 20).

Wie gesagt muss ich ab morgen nochmal für 4 Tage hin. Ich kann nicht mehr. Ich mache mir deswegen so einen heftigen Stress das ich echt Herzrasen habe und am liebsten schreien und heulen will. Ich WILL da nicht hin. Ich hoffe derzeit das bis morgen irgendwas passiert das ich da nicht hin muss wie keine ahnung ich falle aus dem bett und breche mir den Arm oder sowas.

Ich möchte gerne wissen ob es Leute gibt die in ihrer Pflegeausbildung wegen einer Station genauso verzweifelt waren wie ich oder es sind und möchte gerne Tipps haben wie ich mich beruhigen kann und diese 4 Wochen durchstehe. Ich kann psychisch wirklich nicht mehr. Und das beste: im nächsten Theorieblock finden die Zwischenprüfungen statt für die ich eigentlich lernen muss. Aber ich bekomme es nicht geschissen weil mein Gehirn gerade wo komplett anders ist. Nämlich bei der scheiß Station.

Ich bedanke mich schon im voraus für Tipps und Ratschläge.

Liebe Grüße

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Webseite:

https://www.tk.de/resource/blob/2053296/83e9856d8536763abf92b1c79f79d51d/position-pflege-pdf-data.pdf

Zitat von dieser Webseite:

Die durchschnittliche Verweildauer einer ausgebildeten Pflegekraft im Beruf liegt bei weniger als elf Jahren. Zudem üben viele Pfleger ihren Beruf nur in Teilzeit aus.

Lass dir von niemanden einreden es würde an dir liegen!

Das ist ein Beruf, den die Hälfte nach weniger als 11 Jahren wieder aufgegeben hat.

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Er hat halt mit Worten und Aussagen provoziert.

Dann sind welche auf diese Provokationen ausgesprungen, haben es dann aber maßlos übertrieben.

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Der wichtigste Unbterschied für Patienten ist:

Psychiater --> darf Medikamente verschreiben

Psychologe --> darf keine Medikamente verschreiben

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Nein, ist nichts schlimmes.

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Dein autistischer Sohn will scheinbar bei seinem Vater bleiben, sonst hätte es das mit dem "nicht mehr zurecht kommen" gar nicht erst gegeben.

Du solltest auch dein anderes Kind fragen bei wem es bleiben will.

Und danach gehst du und lebst dein eigenes Leben!

Im Moment sieht es so aus als ob dein Leben von anderen Menschen beherrscht wird und nicht mehr von dir selber.

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Ist nicht unwahrscheinlich, dass dein Vater noch 30 Jahre lang lebt.

Also nichts mit eh bald sterben.

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Das ist ihr ganz normales Fell.

Vielleicht ist das gar nicht deine Katze, wenn du diese Fellmaserungen bei ihr noch nie gesehen hast, sondern eine fremde Katze die du für deine Katze hältst.

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Die kommen hier her, weil sie denken hier haben sie es besser als dort wo sie her kommen.

Kaum sind sie aber hier, dann schägt ihr Herz aber nicht für Deutschland, sondern sie schwärmen von dem Land wo sie her kommen, weshalb man sich dann fragen muss wieso sie überhaupt hergekommen sind.

Einige wollen dann hier Parallelgesellschaften aufbauen, bleiben nur unter Menschen aus ihren eigenen Ländern, wo es sich so anfühlt wie in ihrer alten Heimat, und wahrscheinlich genauso zu geht.

78,6 Prozent der Menschen, die in Deutschland einen Antrag auf Asyl stellen, sind übrigens Muslime (Stand: 2023).

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