Medizinische Fachrichtungen kümmern sich um entsprechende Organe und Funktionen, nicht um Gender. Das wissen die meisten Menschen, auch trans Personen, und haben damit keine Probleme.

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Transidentität, Homosexualität, Bisexualität, Genderqueerness, Non-Binarität, usw. sind allesamt Konzepte, die es zur Entstehungszeit der Bibel nicht gab. Entsprechend steht in der Bibel nichts über diese Konzepte.

Jesus ist lange tot, Gott eine übernatürliche, imaginäre Gestalt - beide denken zum Thema entsprechend gar nichts.

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Eine Spielart der Natur

Transidentität ist keine Störung, keine Krankheit. Transidentität wird auch nicht behandelt, sondern bspw. Genderdysphorie. Obendrein auch nicht durch die "Allgemeinheit" finanziert, sondern durch Krankenkassen. Wie dieses System funktioniert, hat man dir bereits ausreichend oft erklärt.

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Eine Frage an alle d?

Es gibt ja auch immer mehr queere die gegen die LGTBQ sind also zubeispiel hier einer erzählt, dass er schwul sei aber die LGTBQ zu extrem findet

https://www.cicero.de/kultur/gay-not-queer-just-gay-florian-greller

Generell darf auch keine Kritik gegen LGTBQ verübt werden da man sofot gecancelt wird. Sogar nur wenn man manche Sachen wie fetischoder Embösung vor Menschen schlimm findet. Generell egal welche sexuelle orientierung aber gerade bei CSD werden oft nackte Männder auch Hundefetische gezeigt die die LGTBQ Flagge halten.

Denkt ihr eigentlich, dass sowas eher zu intoleranz führt, da genau sowas Menschen eher abstossend finden. Es ging ja darum gleichberechtigt zu sein was auch richtig ist. Jedoch sind sogar schon mehr und mehr schwule und andere queree der Meinung das diese Bewegung mehr und mehr in die extreme rückt, was die Rechte oder Akzeptanz er verschlimmert.

Jeder kann ja zuhause leben wie er will aber stellt euch vor ein Heteropaar kommt mit Bondage nackt auf die Strasse. Ist genauso so abstossend. Und man kann niemals eine 100% Toleranz schaffen, aber ich kenne schon sogar Videos wo Schwule darüber reden, dass die nur akzeptiert oder respektiert werden wollen, aber man sollte es nicht so stark in den Vordergrund rücken.

Diese Aussagen werden oft als homophob gesehen was komisch ist, weil man eben gegen extreme ist und man will seine sexuelität normal ausleben und nicht alle wollen diese Aufmerksamkeit und ich denke auch das extremisten eher die Toletanz bei Menschen verringern.

Genauso wie mit der militanten Veganerin. Es gibt Veganer die eben normal ausfklären oder generell einfach vegan leben und das wars. Aber andere wiederrum beleidigen und stellen sich in die Opferrolle und werden zu extrem, was eher Menschen abstosst.

Da hier wieder viele es falsch interpretieren werden. Toleranz ist wichtig, aber Extremismus egal wo in der LGTBQ, Politik, Nahrung etc. ist sehr schädigend und ich frage mich sogar warum auch schwule gecancelt werden die zubeispiel die LGTBQ zu extrem finden, aber für Toleranz stehen. Mir kommt es so vor als dürfte man keine eigenen Ansichten haben.

Jeder hat seine eigene Ansichten und nur, weil man etwas zu extrem findet oder konstruktive Kritik macht ist man nicht gleich ein Rasist oder homophob etc.

Finde es manchmal sogar eigenartig wie bei Demos Religionen beleidigt werden und das als Meinung gelabelt wird, aber jede kleinste Kritik an die LGTBQ sofort als Nazi oder homophob gelabelt wird. Toleranz sollte von beiden Seiten kommen sonst ist es Doppelmoral

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Extremismus schädigt die Toleranz

Extremismus ist nie in Ordnung, egal von wem. Allerdings ist vieles, was "Kritiker*innen" als Extremismus darstellen, nicht mehr als das Ausleben persönlicher Freiheiten. Klar, das kann man kritisieren, da muss man aber eben mit Gegenwind rechnen.

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Ja, das ist ganz klar eine Beleidigung

Ja, das ist eindeutig eine Beleidigung: Transidentitäten sind keine Krankheiten.

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Andere Sprache

Welche Sprache die schönste ist, ist eine subjektive Angelegenheit. Ich für meinen Teil kenne Sprachen, die ich als schöner empfinde.

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Künstler:in und Kunst stehen immer in Verbindung

Ich kann Kunst und Künstler*in immer dann nicht trennen, wenn der Konsum der Kunst der Person, die diese geschaffen hat, zugutekommt.

Profitiert so also eine Person, die bspw. das Ziel hat, das Leben einer bestimmten marginalisierten Gruppe zu erschweren, verzichte ich in Solidarität mit dieser Gruppe auf die Kunst.

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Die gibt es, so einfach ist das. Das ist ein bisschen so als würdest du dich darüber aufregen, dass es so viele verschiedene Farben und Bezeichnungen für diese gibt.

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Ja, sowohl online als auch offline.

Online bekomme ich nahezu täglich Queerfeindlichkeit ab, da ich u.a. hier auf gf aktiv bin. Das kann eher harmlos als Kommentar daherkommen, aber auch krasser als Text zu einem "Kompliment" oder bei einer Freundschaftsanfrage.

Offline erlebe ich Queerfeindlichkeit bspw. dann, wenn ich mit meinem Partner unterwegs bin oder im Juni einen Regenbogenbutton an meinem Rucksack habe. Früher wurde ich aus queerfeindlichem Antrieb heraus gemobbt, von Mitschülern diskriminiert und auch körperlich angegangen.

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Ich bin für genderinklusive Sprache, da ich diese generell für eine sinnvolle und auch nicht unwichtige Maßnahme halte. Sehr wohl gibt es aber Dinge, die wichtiger sind - das streitet aber auch wirklich niemand ab.

Passend eingesetzt ist genderinklusive Sprache für mich dann, wenn sie aus einer Kombination der verschiedenen Formen und nicht aus dem strikten Einsatz einer einzigen Variante besteht.

Dazu gehört auch, dass man versteht, bei welchen Wörtern eine "gegenderte" Variante angebracht ist und bei welchen nicht, einem klar ist, dass nicht jede Situation/jeder Kontext eine genderinklusive Anpassung der Sprache benötigt, und dass nicht jede Form genderinklusive Sprache (aktuell) gleichermaßen barrierefrei ist. Ich befürworte zudem weder Zwang noch Verbot.

Außerdem ist genderinklusive Sprache kein Allheilmittel, sondern ein Baustein von vielen für eine Gesellschaft, in der nicht männliche Personen sichtbarer sind als in unserer heutigen, da durch genderinklusive Sprache der männliche Bias im Deutschen, welcher sprachwissenschaftlich nachgewiesen ist, gemindert wird.

Was öffentliche Stellen angeht, so müssen diese die Geschlechter der Bevölkerung korrekt adressieren. Ob dies durch das s.g. generische Maskulinum oder eine Beidnennung geschieht, muss auf juristischer Ebene die entsprechende Instanz prüfen; aus linguistischer Sicht ist dem nicht so.

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Da eure gemeinsame Kultur aus Trollaktionen, Hass und Hetze besteht, wäre es durchaus sinnvoll, gemeinsam an der eigenen Bildung zu arbeiten. Lest doch jede Woche ein Buch und besprecht dieses.

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Nein

Nein, wenn ein Mann nur an Frauen Interesse hat, ist er heterosexuell - völlig egal, wie diese Frauen aussehen.

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Nein fände ich furchtbar, weil

Furchtbar, viel zu wenige Männer.

Viel spannender aber: Warum ignorieren Incels eigentlich immer, dass es nicht nur Heterosexualität gibt? Wäre das dann für die eher simplen Gemüter schon zu komplex beim Einbeziehen in ihre kruden Ideen?

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Ganz ehrlich: ich weiß es nicht. Einerseits wäre das sicher ein positiver Schritt für queere Menschen, die mit Fußball zu tun haben. Andererseits bin ich Fußballkultur gegenüber so pessimistisch eingestellt, dass ich nicht davon ausgehe, dass dieser Schritt spürbare Auswirkungen hätte.

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