Wenn ich neue Menschen kennen lerne, wollen diese fast grundsätzlich am Wochenende oder abends feiern gehen und in Clubs, Bars oder Kneipen gehen. Also Orte wo extrem viele Menschen sind.
Die verstehen dann nicht, dass ich sowas gar nicht mag, dass es für mich stressig ist und ich mich dort extrem unwohl fühle. Die wundern sich dann nur, warum ich oft „zum Rauchen“ raus gehe (bin Nichtraucher) und dann draußen meine Runden ziehe um einem freien Kopf zu bekommen? Ist das wirklich SO SELTSAM, dass es Menschen in meinem Alter (etwa 30) gibt die ruhige Abende (nein keine Filmabende oder Zocken!) in kleiner Runde mit guten Gesprächen oder einem langen Spaziergang zusammen eher mögen als Partys und viele Menschen?