Müssten sich die ganzen Menschen die spurlos verschwinden nicht irgendwo mal stapeln?

2 Antworten

Was heißt "stapeln"?

Es verschwinden zwar rund 3.000 Personen pro Jahr, doch 50 % tauchen binnen einer Woche wieder auf, 80 % im ersten Monat und 97 % binnen Jahresfrist.
Seit Gründung der Bundesrepublik blieben so nicht mal 10.000 Menschen tatsächlich völlig verschwunden. Das sind sehr wenig in 75 Jahren.

Also nur knapp 3 % bleiben verschwunden. Was nicht heißt, dass sie umgebracht wurden. Viele tauchen unter, ziehen unerkannt ins Ausland oder leben ihr Leben mit einem anderen Namen irgendwo weiter.

Ganz, ganz wenige werden entführt, aber dann gibt es ja Lösegeldforderungen und auch wenn sie nicht frei gelassen werden, leben sie irgendwo weiter.

Die noch viel weniger Ermordeten stapeln sich nicht, sondern verwesen irgendwo vergraben oder wurden verbrannt und die Asche verstreut.
Je nach Bodenbeschaffenheit kann bereits nach zwei Jahren die Weichteile zersetzt sein, nach vier Jahren sind Sehnen, Nägel und Haare verschwunden, nach ca. 20 Jahren ist nichts mehr da.

Tun sie bestimmt. Irgendwann sind sie ein Erdölfeld. 😜

warehouse14

totevrage 
Fragesteller
 08.05.2024, 15:36

Öl geht eh aus wenn wir immer mehr werden und erneuerbare nicht ausgebaut werden

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